Hersteller | Aliud Pharma GmbH |
Wirkstoff | Isosorbid mononitrat |
Wirkstoff Menge | 100 mg |
ATC Code | C01DA14 |
Preis | 28,28 € |
Menge | 100 St |
Darreichung (DAR) | RET |
Norm | N3 |
Medikamente Prospekt
- Monoclair 20 (20 St) [11,79 €]
- Monoclair 20 (50 St) [13,02 €]
- Monoclair 20 (100 St) [14,57 €]
- Monoclair 40 (50 St) [14,55 €]
- Monoclair 40 (100 St) [17,3 €]
- Monoclair 60 (50 St) [15,77 €]
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- Monoclair 40mg Retard (60 St) [18,15 €]
- Monoclair 40mg Retard (100 St) [21,97 €]
- Monoclair 60mg Retard (60 St) [19,71 €]
- Monoclair 60mg Retard (100 St) [23,1 €]
- Is 5 Mono ratio 40mg Ret (30 St) [14,3 €]
- Is 5 Mono ratio 40mg Ret (50 St) [18,35 €]
- Is 5 Mono ratio 40mg Ret (100 St) [22,13 €]
- Is 5 Mono ratio 60mg Ret (50 St) [20,4 €]
- Is 5 Mono ratio 60mg Ret (100 St) [24,02 €]
- Is 5 Mono ratio 100mg Ret (50 St) [19,85 €]
- Is 5 Mono ratio 100mg Ret (100 St) [28,29 €]
- Is 5 Mono ratio 50mg Rek (100 St) [23,44 €]
- Ismn Abz 40mg Retardtabl (100 St) [21,47 €]
- Ismn Abz 60mg Retard Table (100 St) [22,5 €]
- Ismn AL 100 Retard (50 St)
- Ismn AL 40 Retard (50 St)
- Ismn AL 100 Retard (50 St) [19,84 €]
- Monoclair 60 (100 St) [20,03 €]
- Monoclair 100mg Retard (50 St) [20,29 €]
- Monoclair 100mg Retard (100 St) [28,95 €]
- Is 5 Mono ratio 20mg Tab (20 St) [11,81 €]
- Is 5 Mono ratio 20mg Tab (50 St) [13,34 €]
- Is 5 Mono ratio 20mg Tab (100 St) [15,05 €]
- Is 5 Mono ratio 40mg Tab (50 St) [14,64 €]
- Is 5 Mono ratio 40mg Tab (100 St) [17,5 €]
- Ismn - CT 40mg Tabletten (60 St) [15,34 €]
- Ismn - CT 20mg Tabletten (100 St) [15,36 €]
- Monoclair 50mg Retard (60 St) [18,98 €]
- Monoclair 50mg Retard (100 St) [23,98 €]
- Ismn STADA 100mg Retard (20 St) [14,47 €]
- Ismn STADA 100mg Retard (50 St) [19,55 €]
- Ismn STADA 100mg Retard (100 St) [27,34 €]
- Ismn AL 50 Retard (50 St) [17,25 €]
- Ismn 20 Heumann (100 St) [14,2 €]
- Ismn 40 Heumann (100 St) [16,6 €]
- Isomonit 60 Retard (60 St) [19,72 €]
- Ismn STADA 50mg Retard (50 St) [17,4 €]
- Ismn STADA 50mg Retard (100 St) [23,43 €]
- Ismo 20 (100 St) [19,63 €]
- Ismn AL 20 (60 St) [13,02 €]
- Ismn AL 20 (100 St) [13,91 €]
- Ismn AL 40 (60 St) [14,99 €]
- Ismn AL 40 (100 St) [16,25 €]
- Mono Mack Depot (100 St) [38,64 €]
- Ismn Abz 20mg Tabletten (100 St) [13,9 €]
- Ismn Abz 40mg Tabletten (100 St) [16,25 €]
- Ismn AL 50 Retard (100 St) [23,43 €]
- Ismn STADA 20mg (50 St) [13,05 €]
- Ismn STADA 20mg (100 St) [13,91 €]
- Ismn STADA 40mg (50 St) [14,3 €]
- Ismn STADA 40mg (100 St) [16,25 €]
- Ismn 20 Heumann (30 St) [12,03 €]
- Ismn 20 Heumann (60 St) [13,28 €]
- Ismn 40 Heumann (60 St) [15,3 €]
- Ismn STADA 20mg (30 St) [12,25 €]
Isosorbid mononitrat | 100 | mg | ||
(H) | Hypromellose | Hilfsstoff | ||
(H) | Lactose 1-Wasser | Hilfsstoff | 25 | mg |
(H) | Magnesium stearat | Hilfsstoff | ||
(H) | Montanglycolwachs | Hilfsstoff | ||
(H) | Silicium dioxid, hochdispers | Hilfsstoff | ||
(H) | Talkum | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Stück] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Isosorbidmononitrat - peroral
- Überempfindlichkeit gegen Isosorbidmononitrat oder andere Nitratverbindungen
- akutes Kreislaufversagen (Schock, Kreislaufkollaps)
- kardiogener Schock, sofern nicht durch intraaortale Gegenpulsation oder positiv inotrope Pharmaka ein ausreichend hoher linksventrikulärer, enddiastolischer Druck gewährleistet ist
- ausgeprägte Hypotonie (systolischer Blutdruck unter 90 mmHg)
- schwere Anämie
- schwere Hypovolämie
- gleichzeitige Einnahme von Phosphodiesterase-5-Hemmern (z.B. Sildenafil, Vardenafil oder Tadalafil), weil es in diesem Fall zu einem erheblichen blutdrucksenkenden Effekt kommen kann
- gleichzeitiger Einnahme eines löslichen Guanylatcyclase(sGC)-Stimulators wie Riociguat, da die gleichzeitige Anwendung den hypotensiven Effekt des sGCStimulators verstärken kann
Art der Anwendung
- Einnahme der Retardtablette unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser)
Dosierung
- Prophylaxe und Langzeitbehandlung der Angina pectoris
- 1 Retardtablette (entsprechend 100 mg Isosorbidmononitrat) 1mal / Tag
- Behandlungbeginn mit niedriger Dosierung
- Dosissteigerung, langsam, bis zur erforderlichen Höhe (ggf. auf andere Darreichungsformen zurückgreifen)
- Anwendungsdauer: entscheidet der behandelnde Arzt
Indikation
- Prophylaxe und Langzeitbehandlung der Angina pectoris
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Isosorbidmononitrat - peroral
- Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- ohne Häufigkeitsangabe
- Bildung von Methämoglobin
- insbesondere bei Patienten mit Methämoglobin-Reduktase-Mangel oder bei Patienten mit Diaphorase-Mangel und abnormaler Hämoglobin-Struktur
- vorübergehende Hypoxämie (bedingt durch eine relative Umverteilung des Blutflusses in hypoventilierte Alveolargebiete)
- Erkrankungen des Nervensystems
- sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
- Kopfschmerzen („Nitratkopfschmerzen") bei Behandlungsbeginn
- klingen erfahrungsgemäß meistens nach einigen Tagen bei weiterer Einnahme ab
- Gefäßerkrankungen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Abfall des Blutdrucks und/oder orthostatische Hypotension, die mit einer reflektorischen Erhöhung der Pulsfrequenz, Benommenheit sowie einem Schwindel- und Schwächegefühl einhergehen können
- Auftreten bei Erstanwendung, aber auch bei Dosiserhöhung
- Erscheinungen gehen im Allgemeinen während der Behandlung zurück
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- starker Blutdruckabfall mit Verstärkung der Angina-pectoris-Symptomatik sowie Kollapszustände, auch mit bradykarden Herzrhythmusstörungen und Synkopen
- ohne Häufigkeitsangabe
- schwerwiegende Hypotonie, einschließlich Übelkeit, Erbrechen, Ruhelosigkeit, Blässe und starkem Schwitzen wurde bei der Behandlung mit organischen Nitraten
- Herzerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Auslösen einer Myokardialhypoxie bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (bedingt durch eine relative Umverteilung des Blutflusses in hypoventilierte Alveolargebiete)
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Übelkeit
- Erbrechen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Sodbrennen
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- flüchtige Hautrötungen (Flush)
- allergische Hautreaktionen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- exfoliative Dermatitis
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- ohne Häufigkeitsangabe
- Toleranzentwicklung, Auftreten einer Kreuztoleranz gegenüber anderen Nitratverbindungen
- zur Vermeidung einer Wirkungsabschwächung oder eines Wirkungsverlusts sollten hohe kontinuierliche Dosierungen vermieden werden
- Erhöhung der Dosis und / oder Veränderung des Einnahmeintervalls kann zu Wirkungsabschwächung oder Wirkungsverlust führen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Bildung von Methämoglobin
- insbesondere bei Patienten mit Methämoglobin-Reduktase-Mangel oder bei Patienten mit Diaphorase-Mangel und abnormaler Hämoglobin-Struktur
- vorübergehende Hypoxämie (bedingt durch eine relative Umverteilung des Blutflusses in hypoventilierte Alveolargebiete)
- Bildung von Methämoglobin
- sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
- Kopfschmerzen („Nitratkopfschmerzen") bei Behandlungsbeginn
- klingen erfahrungsgemäß meistens nach einigen Tagen bei weiterer Einnahme ab
- Kopfschmerzen („Nitratkopfschmerzen") bei Behandlungsbeginn
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Abfall des Blutdrucks und/oder orthostatische Hypotension, die mit einer reflektorischen Erhöhung der Pulsfrequenz, Benommenheit sowie einem Schwindel- und Schwächegefühl einhergehen können
- Auftreten bei Erstanwendung, aber auch bei Dosiserhöhung
- Erscheinungen gehen im Allgemeinen während der Behandlung zurück
- Abfall des Blutdrucks und/oder orthostatische Hypotension, die mit einer reflektorischen Erhöhung der Pulsfrequenz, Benommenheit sowie einem Schwindel- und Schwächegefühl einhergehen können
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- starker Blutdruckabfall mit Verstärkung der Angina-pectoris-Symptomatik sowie Kollapszustände, auch mit bradykarden Herzrhythmusstörungen und Synkopen
- ohne Häufigkeitsangabe
- schwerwiegende Hypotonie, einschließlich Übelkeit, Erbrechen, Ruhelosigkeit, Blässe und starkem Schwitzen wurde bei der Behandlung mit organischen Nitraten
- ohne Häufigkeitsangabe
- Auslösen einer Myokardialhypoxie bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (bedingt durch eine relative Umverteilung des Blutflusses in hypoventilierte Alveolargebiete)
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Übelkeit
- Erbrechen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Sodbrennen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- flüchtige Hautrötungen (Flush)
- allergische Hautreaktionen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- exfoliative Dermatitis
- ohne Häufigkeitsangabe
- Toleranzentwicklung, Auftreten einer Kreuztoleranz gegenüber anderen Nitratverbindungen
- zur Vermeidung einer Wirkungsabschwächung oder eines Wirkungsverlusts sollten hohe kontinuierliche Dosierungen vermieden werden
- Erhöhung der Dosis und / oder Veränderung des Einnahmeintervalls kann zu Wirkungsabschwächung oder Wirkungsverlust führen
- Toleranzentwicklung, Auftreten einer Kreuztoleranz gegenüber anderen Nitratverbindungen
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Isosorbidmononitrat - peroral
- Isosorbidmononitrat darf nur mit Vorsicht und sorgfältiger Überwachung angewendet werden bei
- hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie, konstriktiver Perikarditis und Perikardtamponade
- niedrigen Füllungsdrücken, z.B. bei akutem Herzinfarkt, eingeschränkter Funktion der linken Herzkammer (Linksherzinsuffizienz)
- Blutdrucksenkung unter 90 mmHg systolisch sollte vermieden werden
- Aorten- und / oder Mitralstenose
- Neigung zu orthostatischen Kreislaufregulationsstörungen
- Erkrankungen, die mit einem erhöhten intrakraniellen Druck einhergehen (bisher wurde nur bei hochdosierter i.v.-Gabe von Glyceroltrinitrat eine weitere Drucksteigerung beobachtet)
- Isosorbidmononitrat nicht geeignet zur Behandlung des akuten Angina-pectoris-Anfalls und des akuten Myokardinfarkts
- Phosphodiesterase-5-Hemmer
- aufgrund ihrer pharmakologischen Wirkung (Verhinderung des Abbaus von cGMP) verstärken Phosphodiesterase-5-Hemmer inklusive Sildenafil die blutdrucksenkende Wirkung von Nitraten und anderen NO-Spendern, was zu einer ernsthaften und oft behandlungsresistenten Hypotonie führen kann
- Anwendung von Phosphodiesterase-5-Hemmern während der Behandlung mit Isosorbidmononitrat kontraindiziert
- Patienten müssen über diese möglicherweise lebensbedrohliche Wechselwirkung informiert werden
- wenn der Phosphodiesterase-5-Hemmer bereits eingenommen wurde, ist die Einnahme von Isosorbidmononitrat in den darauffolgenden 24 Stunden kontraindiziert
- myokardiale Hypoxie, Hypoxämie
- bei der Gabe von Isosorbidmononitrat kann, bedingt durch eine relative Umverteilung des Blutflusses in hypoventilierte Alveolargebiete, eine vorübergehende Hypoxämie auftreten und bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit eine myokardiale Hypoxie auslösen
- Wirkungsabschwächung
- Erhöhung der Dosis und / oder Veränderung des Einnahmeintervalls kann zu Wirkungsabschwächung oder Wirkungsverlust führen
- Toleranz
- trotz gleich bleibender Dosierung und bei konstanten Nitratspiegeln Nachlassen der Wirksamkeit beobachtet
- bestehende Toleranz klingt nach Absetzen der Therapie innerhalb von 24 Stunden ab
- bei entsprechend intermittierender Verabreichung wurde keine Toleranzentwicklung beobachtet
- hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie, konstriktiver Perikarditis und Perikardtamponade
- niedrigen Füllungsdrücken, z.B. bei akutem Herzinfarkt, eingeschränkter Funktion der linken Herzkammer (Linksherzinsuffizienz)
- Blutdrucksenkung unter 90 mmHg systolisch sollte vermieden werden
- Aorten- und / oder Mitralstenose
- Neigung zu orthostatischen Kreislaufregulationsstörungen
- Erkrankungen, die mit einem erhöhten intrakraniellen Druck einhergehen (bisher wurde nur bei hochdosierter i.v.-Gabe von Glyceroltrinitrat eine weitere Drucksteigerung beobachtet)
- aufgrund ihrer pharmakologischen Wirkung (Verhinderung des Abbaus von cGMP) verstärken Phosphodiesterase-5-Hemmer inklusive Sildenafil die blutdrucksenkende Wirkung von Nitraten und anderen NO-Spendern, was zu einer ernsthaften und oft behandlungsresistenten Hypotonie führen kann
- Anwendung von Phosphodiesterase-5-Hemmern während der Behandlung mit Isosorbidmononitrat kontraindiziert
- Patienten müssen über diese möglicherweise lebensbedrohliche Wechselwirkung informiert werden
- wenn der Phosphodiesterase-5-Hemmer bereits eingenommen wurde, ist die Einnahme von Isosorbidmononitrat in den darauffolgenden 24 Stunden kontraindiziert
- bei der Gabe von Isosorbidmononitrat kann, bedingt durch eine relative Umverteilung des Blutflusses in hypoventilierte Alveolargebiete, eine vorübergehende Hypoxämie auftreten und bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit eine myokardiale Hypoxie auslösen
- Erhöhung der Dosis und / oder Veränderung des Einnahmeintervalls kann zu Wirkungsabschwächung oder Wirkungsverlust führen
- trotz gleich bleibender Dosierung und bei konstanten Nitratspiegeln Nachlassen der Wirksamkeit beobachtet
- bestehende Toleranz klingt nach Absetzen der Therapie innerhalb von 24 Stunden ab
- bei entsprechend intermittierender Verabreichung wurde keine Toleranzentwicklung beobachtet
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Isosorbidmononitrat - peroral
siehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Isosorbidmononitrat - peroral
- in der Schwangerschaft sollte aus Gründen besonderer Vorsicht Isosorbidmononitrat nur auf ausdrückliche Anordnung des Arztes eingenommen werden, da über die Anwendung bei Schwangeren keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen
- bisher keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Isosorbidmononitrat bei Schwangeren vorliegend
- tierexperimentelle Studien
- ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität
- kein Hinweis auf Fruchtschädigungen
- Fertilität
- keine klinischen Daten zur Wirkung von Isosorbidmononitrat auf die Fertilität beim Menschen vorliegend
- ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität
- kein Hinweis auf Fruchtschädigungen
- keine klinischen Daten zur Wirkung von Isosorbidmononitrat auf die Fertilität beim Menschen vorliegend
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Isosorbidmononitrat - peroral
- in der Stillzeit sollte aus Gründen besonderer Vorsicht Isosorbidmononitrat nur auf ausdrückliche Anordnung des Arztes eingenommen werden
- bei einer Einnahme in der Stillzeit beim Säugling auf mögliche Arzneimittelwirkungen achten
- nicht bekannt, ob Isosorbidmononitrat und seine Metabolite in die Muttermilch übergehen
Einnahme in aufrechter Körperhaltung.
Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.
Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.
Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.