Indapamid PUREN 2.5mg (50 St)

Hersteller PUREN Pharma GmbH & Co. KG
Wirkstoff Indapamid
Wirkstoff Menge 2,44 mg
ATC Code C03BA11
Preis 21,09 €
Menge 50 St
Darreichung (DAR) HKP
Norm N2
Indapamid PUREN 2.5mg (50 St)

Medikamente Prospekt

Indapamid2.44mg
(H)ChinolingelbHilfsstoff
(H)ErythrosinHilfsstoff
(H)GelatineHilfsstoff
(H)Lactose 1-WasserHilfsstoff110mg
(H)Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]Hilfsstoff
(H)MaisstärkeHilfsstoff
(H)Titan dioxidHilfsstoff
[Basiseinheit = 1 Stück]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Indapamid - peroral

  • Überempfindlichkeit gegen Indapamid oder andere Sulfonamidderivate
  • schwere Niereninsuffizienz
  • schwere Leberfunktionsstörungen
  • hepatische Encephalopathie
  • Hypokaliämie

Art der Anwendung



  • Einnahme des Arzneimittels nach dem Frühstück unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser)

Dosierung



  • Hypertonie
    • Erwachsene:
      • 1 Kapsel (2,5 mg Indapamid) / Tag
      • Behandlungsdauer: Entscheidung durch behandelnden Arzt
      • keine gesteigerte blutdrucksenkende Wirkung von Indapamid bei höheren Dosen, sondern nur erhöhter diuretischer und kaliuretischer Effekt
    • Kinder und Jugendliche
      • Anwendung nicht empfohlen (fehlende Daten)
    • ältere Patienten
      • Plasmakreatininwert dem Alter, Gewicht und Geschlecht entsprechend anpassen
      • bei normaler oder nur geringfügig eingeschränkter Nierenfunktion: Behandlung möglich
    • eingeschränkte Nierenfunktion
      • fortgeschrittene Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 30 ml / Min): Behandlung kontraindiziert
      • Thiazide und verwandte Diuretika nur voll wirksam bei normaler oder geringfügig eingeschränkter Nierenfunktion
    • eingeschränkte Leberfunktion
      • stark eingeschränkte Leberfunktion: kontraindiziert

Indikation



  • Hypertonie

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Indapamid - peroral

  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Agranulozytose
      • aplastische Anämie
      • hämolytische Anämie
      • Leukopenie
      • Thrombozytopenie
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Hypokaliämie
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Hyponatriämie
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Hypochlorämie
      • Hypomagnesiämie
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Hypercalciämie
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Schwindelgefühl
      • Ermüdung
      • Kopfschmerzen
      • Parästhesie
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Synkope
  • Augenerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Myopie
      • verschwommenes Sehen
      • Sehstörungen
      • choroidaler Erguss
      • akutes Winkelverschlussglaukom
  • Herzerkrankungen
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Arrhythmien
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Torsade de pointes
        • potentiell tödlich verlaufend
  • Gefäßerkrankungen
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Hypotonie
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Erbrechen
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Übelkeit
      • Verstopfung
      • Mundtrockenheit
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Pankreatitis
  • Leber- und Gallenerkrankungen
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • abnorme / veränderte Leberfunktion
      • Hepatitis
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Möglichkeit des Auftretens einer hepatischen Enzephalopathie im Falle einer Leberinsuffizienz
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Überempfindlichkeitsreaktionen, v.a. seitens der Haut, bei allergisch bzw. asthmatisch prädisponierten Patienten
      • makulopapulöser Ausschlag
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Urtikaria
      • Purpura
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Angioödem
      • toxische epidermale Nekrolyse
      • Stevens-Johnson-Syndrom
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Möglichkeit einer Exazerbation eines vorbestehenden akuten systemischen Lupus erythematodes
      • Lichtempfindlichkeitsreaktionen
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Muskelspasmen
      • Muskelschwäche
      • Myalgie
      • Rhabdomyolyse
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Niereninsuffizienz / Nierenversagen
  • Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
    • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • erektile Dysfunktion
  • Untersuchungen
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Erhöhung der leberspezifischen Enzyme
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Verlängerung des QT-Intervalls im EKG
      • erhöhte Blutzuckerwerte
      • erhöhte Blutharnsäurewerte

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Indapamid - peroral

  • besonders sorgfältige Überwachung bei
    • Hyperurikämie und Gicht
    • systemischem Lupus erythematodes
  • eingeschränkte Leberfunktion
    • unter der Behandlung mit Thiaziddiuretika und damit verwandten Substanzen, insbesondere wenn der Elektrolythaushalt gestört ist, kann es zu einer hepatischen Encephalopathie kommen
      • diese kann sich zu einem hepatischen Koma entwickeln
      • in diesem Fall Diuretikum sofort absetzen
  • Lichtempfindlichkeit
    • Berichte über Fälle von Lichtempfindlichkeitsreaktionen bei der Anwendung von Thiaziddiuretika und damit verwandten Substanzen
    • wenn während der Behandlung Lichtempfindlichkeitsreaktionen auftreten
      • Behandlung abbrechen
    • wird eine weitere Verabreichung des Diuretikums für notwendig erachtet
      • so wird empfohlen, die der Sonne oder künstlicher UVA-Strahlung ausgesetzten Hautareale zu schützen
  • Wasser- und Elektrolythaushalt
    • Natriumplasmaspiegel
      • Natriumplasmaspiegel vor Therapiebeginn sowie in regelmäßigen Abständen kontrollieren
      • jede Diuretikatherapie kann Hyponatriämie verursachen
        • bisweilen mit sehr ernsten Folgen
      • da ein Abfall des Natriumplasmaspiegels zunächst asymptomatisch verlaufen kann, ist regelmäßige Kontrolle unverzichtbar
        • bei älteren Patienten sowie Patienten mit Leberzirrhose sind engmaschige Kontrollen durchzuführen
      • Hyponatriämie in Verbindung mit einer Hypovolämie kann für eine Dehydratation und orthostatische Hypotonie verantwortlich sein
        • der damit einhergehende Verlust von Chloridionen kann sekundär zu einer kompensatorischen metabolischen Alkalose führen
        • Inzidenz und Schweregrad hierfür sind jedoch gering
    • Kaliumplasmaspiegel
      • Abfall des Kaliumplasmaspiegels bis hin zur Hypokaliämie
        • Hauptrisiko von Thiaziddiuretika und damit eng verwandten Arzneistoffen
      • Hypokaliämie kann Erkrankungen der Muskeln verursachen
        • Fälle von Rhabdomyolyse berichtet, hauptsächlich im Zusammenhang mit schwerer Hypokaliämie
      • Hypokaliämie (Kaliumplasmaspiegel < 3,4 mmol / l)
        • ist insbesondere bei folgenden Risikogruppen zu vermeiden
          • ältere und / oder unterernährte Patienten
          • Patienten, die mit mehreren Arzneimitteln behandelt werden
          • Patienten mit Leberzirrhose und Ödem- bzw. Aszitesbildung
          • Patienten mit koronarer Herzkrankheit
          • Patienten mit Herzinsuffizienz
          • Personen mit einem langen QT-Intervall
            • unabhängig davon, ob angeboren oder iatrogen erworben
            • Vorliegen einer Hypokaliämie sowie einer Bradykardie begünstigt dann das Auftreten schwerer Herzrhythmusstörungen, insbesondere der möglicherweise tödlich verlaufenden Torsade de pointes
        • bei diesen Patienten erhöht eine Hypokaliämie auch die Kardiotoxizität von Herzglykosiden sowie das Risiko von Herzrhythmusstörungen
      • in allen oben genannten Fällen häufigere Kontrollen des Kaliumplasmaspiegels erforderlich, wobei die 1. Kontrolle in der 1. Woche nach Therapiebeginn erfolgen sollte
        • Hypokaliämie muss korrigiert werden
      • Hypokaliämie, die in Zusammenhang mit niedrigen Magnesiumkonzentrationen im Serum auftritt
        • kann therapierefraktär sein, sofern der Magnesiumspiegel im Serum nicht korrigiert wird
      • in klinischen Phase II und Phase III - Studien, die Indapamid 1,5 mg und 2,5 mg verglichen, zeigte die Analyse der Kaliumplasmaspiegel einen dosisabhängigen Effekt von Indapamid
        • Indapamid 1,5 mg
          • Beobachtung nach einer Behandlungsdauer von 4 bis 6 Wochen
            • bei 10 % der Patienten Kaliumplasmaspiegel < 3,4 mmol / l
            • bei 4 % der Patienten Kaliumplasmaspiegel < 3,2 mmol / l
          • nach 12-wöchiger Therapie
            • durchschnittliche Abnahme des Kaliumplasmaspiegels betrug 0,23 mmol / l
        • Indapamid 2,5 mg
          • Beobachtung nach einer Behandlungsdauer von 4 bis 6 Wochen
            • bei 25 % der Patienten Kaliumplasmaspiegel < 3,4 mmol / l wurde
            • bei 10 % der Patienten Kaliumplasmaspiegel < 3,2 mmol / l
          • nach 12-wöchiger Therapie
            • durchschnittliche Abnahme des Kaliumplasmaspiegels betrug 0,41 mmol / l
    • Magnesiumplasmaspiegel
      • es hat sich gezeigt, dass Thiazide und verwandte Diuretika, einschließlich Indapamid, die Ausscheidung von Magnesium über den Urin erhöhen, was zu einer Hypomagnesiämie führen kann
    • Calciumplasmaspiegel
      • Thiaziddiuretika und verwandte Arzneistoffe können die Calciumausscheidung im Urin vermindern und einen geringfügigen, vorübergehenden Anstieg des Calciumplasmaspiegels verursachen
      • manifeste Hypercalciämie kann auch durch einen nicht erkannten Hyperparathyreoidismus entstanden sein
      • vor einer Untersuchung der Nebenschilddrüsenfunktion
        • Therapie abbrechen
  • Blutzuckerspiegel
    • bei Diabetikern Blutzuckerspiegel engmaschig kontrollieren, insbesondere bei gleichzeitigem Vorliegen einer Hypokaliämie
  • Harnsäurespiegel
    • bei Patienten mit Hyperurikämie kann eine verstärkte Neigung zu Gichtanfällen bestehen
  • Nierenfunktion und Diuretika
    • Thiaziddiuretika und verwandte Arzneistoffe sind nur bei normaler oder höchstens geringfügig eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatininserumspiegel < 25 mg / l, d. h. < 220 µmol / l bei einem Erwachsenen) voll wirksam
      • bei älteren Patienten ist dieser Serumkreatininwert nach Alter, Gewicht und Geschlecht entsprechend anzupassen
    • Hypovolämie
      • hervorgerufen durch diuretikabedingten Wasser- und Natriumverlust zu Therapiebeginn, führt zu einer Verminderung der glomerulären Filtration
      • dadurch kann es zu einem Anstieg des Harnstoff-Stickstoffs im Blut (BUN) und des Plasmakreatininspiegels kommen
        • diese vorübergehende funktionelle Niereninsuffizienz bleibt bei Nierengesunden ohne Folgen, kann eine bestehende Niereninsuffizienz aber verschlechtern
  • Aderhauterguss (choroidaler Erguss), akute Myopie und sekundäres Winkelverschlussglaukom
    • Sulfonamide und Sulfonamid-Derivate können eine idiosynkratische Reaktion auslösen, mit der Folge
      • eines Aderhautergusses mit Gesichtsfelddefekt
      • einer transienten Myopie
      • einem akuten Winkelverschlussglaukom
    • Symptome - Auftreten typischerweise innerhalb einiger Stunden bis Wochen nach Beginn der Behandlung
      • akut einsetzende verminderte Sehschärfe
      • Augenschmerzen
    • unbehandeltes akutes Winkelverschlussglaukom kann zu dauerhaftem Sehverlust führen
    • primäre Behandlung
      • Medikamenteneinnahme so schnell wie möglich beenden
      • wenn der unkontrollierte Augeninnendruck bestehen bleibt
        • sofortige medizinische oder chirurgische Behandlungen in Betracht ziehen
    • mögliche Risikofaktoren, ein akutes Winkelverschlussglaukom zu entwickeln
      • Sulfonamid- oder Penicillinallergie in der Vorgeschichte
  • Kinder und Jugendliche
    • Kinder unter 12 Jahren sind aufgrund fehlenden Erkenntnismaterials von der Anwendung auszunehmen
  • Leistungssportler / Dopingkontrollen
    • Leistungssportler darauf aufmerksam machen, dass Indapamid bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen kann

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Indapamid - peroral

siehe Therapiehinweise


Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Indapamid - peroral

  • aus Vorsichtsgründen soll eine Anwendung von Indapamid während der Schwangerschaft vermieden werden
  • 3. Trimenon
    • längere Thiazid-Exposition während des 3. Trimenons einer Schwangerschaft kann bei der Mutter sowohl das Plasma-Volumen als auch den uteroplazentären Blutfluss reduzieren
      • dies kann zu einer fetoplazentären Ischämie und einer Wachstumsverzögerung führen
  • bisher keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen (< 300 Schwangerschaftsausgänge) mit der Anwendung von Indapamid bei Schwangeren
  • tierexperimentelle Studien
    • keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität
  • Fertilität
    • Reproduktionsstudien an Ratten haben keine Auswirkungen auf die männliche und weibliche Fertilität gezeigt
    • keine Auswirkungen auf die Fertilität des Menschen zu erwarten

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Indapamid - peroral

  • Indapamid während der Stillzeit nicht empfohlen
  • nur ungenügende Informationen darüber, ob Indapamid / Metabolite in die Muttermilch übergehen
  • Überempfindlichkeit gegenüber Sulfonamid-Derivaten sowie Hypokaliämie können auftreten
  • Risiko für das Neugeborene / Kind kann nicht ausgeschlossen werden
  • Indapamid ist eng mit den Thiaziddiuretika verwandt, die mit einem Rückgang oder sogar einer Unterdrückung der Milchproduktion in Verbindung gebracht wurden

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.

Es besteht ein geringfügiges Risiko, dass der Arzneistoff zu einer Verlängerung des QT-Intervalls führt und in der Folge Torsade de pointes auslöst, insbes. beim Vorliegen von Risikofaktoren (Bradykardie, Elektrolytstörungen, höheres Alter) und im Falle von starker Überdosierung. Die Anwendung sollte unter Vorsicht und regelmäßiger Überwachung erfolgen, v.a. bei gleichzeitiger Anwendung weiterer QT-Intervall verlängernder Arzneistoffe.

Der Arzneistoff führt wahrscheinlich zu einer Verlängerung des QT-Intervalls, was in der Folge Torsade de pointes auslösen kann, insbes. beim Vorliegen von Risikofaktoren (Bradykardie, Elektrolytstörungen, höheres Alter). Die Anwendung sollte nur unter Vorsicht und regelmäßiger, engmaschiger Überwachung erfolgen, v.a. bei gleichzeitiger Anwendung weiterer QT-Intervall verlängernder Arzneistoffe.

Einnahme in aufrechter Körperhaltung.

Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.

Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

 

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