Hersteller | Ichthyol-Gesellschaft Cordes Hermani & Co. (Gmbh & Co.) KG |
Wirkstoff | Natrium bituminosulfonat |
Wirkstoff Menge | 200 mg |
ATC Code | D10BX01 |
Preis | 24,55 € |
Menge | 60 St |
Darreichung (DAR) | TMR |
Norm | Keine Angabe |
Medikamente Prospekt
Natrium bituminosulfonat | 200 | mg | ||
(H) | Arabisches Gummi | Hilfsstoff | ||
(H) | Copovidon | Hilfsstoff | ||
(H) | Eisen hydroxide | Hilfsstoff | ||
(H) | Eisen oxide | Hilfsstoff | ||
(H) | Eudragit L 100 - 55 | Hilfsstoff | ||
(H) | Glycerol | Hilfsstoff | ||
(H) | Lactose 1-Wasser | Hilfsstoff | ||
(H) | Macrogol 6000 | Hilfsstoff | ||
(H) | Montanglycolwachs | Hilfsstoff | ||
(H) | Saccharose | Hilfsstoff | ||
(H) | Silicium dioxid, hochdispers | Hilfsstoff | ||
(H) | Stearinsäure | Hilfsstoff | ||
(H) | Talkum | Hilfsstoff | ||
(H) | Ton, wei+AN8 | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Stück] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Natriumbituminosulfonat - peroral- Erkrankungen des Immunsystems
- nachgewiesene Überempfindlichkeit gegen sulfonierte Schieferöle, wie z. B. Ammonium- und/oder Natriumbituminosulfonat
Art der Anwendung
- Einnahme vor den Mahlzeiten unzerkaut mit lauwarmer Flüssigkeit
Dosierung
- Behandlung von Rosazea auch mit krankhafter Talgdrüsenüberproduktion der Haut (Seborrhoe)
- 1. bis 2. Woche: 2 Tabletten (400 mg) 3mal / Tag
- ab der 3. Woche: 1 Tablette (200 mg) 3mal / Tag
- Behandlungsdauer: bis zu 6 Wochen
Indikation
- Behandlung von Rosazea auch mit krankhafter Talgdrüsenüberproduktion der Haut (Seborrhoe)
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Natriumbituminosulfonat - peroral- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Unverträglichkeitsreaktionen, z. B.
- leichte Beschwerden im Magen-Darm-Trakt
- Unverträglichkeitsreaktionen, z. B.
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Hautrötungen
- Hauttrockenheit
- allergische Hautreaktionen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Natriumbituminosulfonat - peroral- nicht zutreffend
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Natriumbituminosulfonat - peroralsiehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Natriumbituminosulfonat - peroral- Natriumbituminosulfonat darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich
- niedrigste therapeutisch wirksame Dosis ist zu wählen
- langfristige Anwendung ist zu vermeiden
- keine hinreichenden Daten zur Anwendung bei Schwangeren
- keine hinreichenden tierexperimentellen Studien in bezug auf die Auswirkungen auf Schwangerschaft, fetale Entwicklung oder postnatale Entwicklung
- potentielles Risiko für den Menschen unbekannt
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Natriumbituminosulfonat - peroral- Natriumbituminosulfonat sollte nicht während der Stillzeit angewendet werden
- bei erforderlicher Anwendung während der Stillzeit ist abzustillen
- nicht bekannt, ob Natriumbituminosulfonat in die Muttermilch übergeht und zu Substanzwirkungen beim gestillten Kind führt
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
Einnahme in aufrechter Körperhaltung.
Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.
Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.