Hersteller | Pharmore GmbH |
Wirkstoff | Dimetinden |
Wirkstoff Menge | 2,86 mg |
ATC Code | R06AB03 |
Preis | 18,15 € |
Menge | 5 St |
Darreichung (DAR) | ILO |
Norm | N1 |
Medikamente Prospekt
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- Fenistil 24 Stunden (20 St) [12,71 €]
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- Fenistil Tropfen (20 ml) [6,61 €]
- Fenistil Tropfen (50 ml) [16,08 €]
- Fenistil (20 St) [5,75 €]
- Fenistil (50 St) [12,2 €]
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- Fenistil Tropfen (20 ml) [5,79 €]
- Fenistil (20 St) [5,6 €]
- Fenistil (50 St) [11,89 €]
- Fenistil (100 St) [20,82 €]
- Fenistil Dragees (50 St) [13,58 €]
Dimetinden | 2.86 | mg | ||
(H) | Natrium chlorid | Hilfsstoff | ||
(H) | Salzsäure, konzentriert | Hilfsstoff | ||
(H) | Wasser, für Injektionszwecke | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 4 Milliliter] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Dimetinden - invasiv- Überempfindlichkeit gegen Dimetinden
- Kinder < 1 Jahr (Risiko einer Schlafapnoe)
Art der Anwendung, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Dimetinden - invasiv- Lösung zur Injektion
- langsame intravenöse Injektion
- nicht mit anderen Arzneimitteln in die gleiche Spritze aufziehen!
- Hinweis:
- bei zusätzlicher oder kombinierter Anwendung (z. B. als Mischspritze) eines H2-Rezeptor-Antagonisten, wie z. B. Ranitidin i.v. siehe betreffende Produktinformation
Dosierung, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Dimetinden - invasiv- Sofort- und Intensivtherapie (allergische Reaktionen, anaphylaktischer Schock)
- 4 mg Dimetindenmaleat i.v. 1 - 2mal / Tag
- Prämedikation in Kombination mit einem H2-Rezeptor-Antagonisten vor Narkosen und vor parenteraler Gabe von Röntgenkontrastmitteln oder Plasmasubstituten
- 1 mg Dimetindenmaleat i.v. / 10 kg KG
- Maximale Behandlungsdauer: 7 Tage
Dosisanpassung:
- Kinder und Jugendliche
- Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern ist nicht erwiesen
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Dimetinden - invasiv- Erkrankungen des Immunsystems
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- anaphylaktoide Reaktion
- Überempfindlichkeit
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Psychiatrische Erkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Verwirrtheitszustand
- Agitiertheit
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkrankungen des Nervensystems
- sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
- Schläfrigkeit
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Schwindel
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Kopfschmerzen
- Geschmacksirritationen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Konvulsionen
- Bewusstlosigkeit
- Zittern
- sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
- Augenerkrankungen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Beeinträchtigung des Sehvermögens
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Herzerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Tachykardie
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Beeinträchtigung der Atmung
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Nausea
- Mundtrockenheit
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Magen- und Darm-Beschwerden
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Ausschlag
- A1g-deme
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Muskelkrampf
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
- Erschöpfung
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Müdigkeit
- Wärmegefühl
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Brustbeklemmung
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Frösteln
- sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
- Untersuchungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Blutdruckabfall
- ohne Häufigkeitsangabe
- Soziale Umstände
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens im Straßenverkehr und beim Bedienen von Maschinen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Dimetinden - invasiv- besondere Vorsicht bei Patienten mit Glaukom oder Blasenhalsverengung (z. B. Prostatavergrößerung)
- bisher keine Komplikationsmeldungen vorliegend
- Vorsicht bei Patienten mit Epilepsie
- bei allen H1- und teilweise auch H2-Rezeptor-Antagonisten
- Kinder und Jugendliche
- Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern nicht erwiesen
- bei Kleinkindern wurde über mögliche Erregungszustände berichtet
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Dimetinden - invasivsiehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Dimetinden - invasiv- Dimetinden sollte in der Schwangerschaft nur nach strenger Indikationsstellung angewendet werden
- nicht klinische reproduktionstoxikologische Studien
- Gabe von mehr als der 100-fachen Konzentration der Injektionslösung
- kein Nachweis teratogenen Potenzials oder anderer Nebenwirkungen auf Embryo oder Fetus
- nicht klinische reproduktionstoxikologische Studien
- Fertilität
- tierexperimentelle Studien zeigten keine Auswirkungen auf die Fertilität
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Dimetinden - invasiv- vor der Anwendung bei stillenden Müttern
- therapeutischen Nutzen gegenüber den potenziellen Gefahren abwiegen, denen Mutter und Kind ausgesetzt werden
- es ist davon auszugehen, dass Dimetinden in die Muttermilch übergeht
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.
Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.
Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.