Gastrolux CT 370mg/ml Loes (10X100 ml)

Hersteller Sanochemia Pharmazeutika GmbH
Wirkstoff Wirkstoffkombination
Wirkstoff Menge Info
ATC Code V08AA01
Preis Keine Angabe
Menge 10X100 ml
Darreichung (DAR) LOE
Norm N3
Gastrolux CT 370mg/ml Loes (10X100 ml)

Medikamente Prospekt

Iod175mg
(H)CitronenölHilfsstoff
(H)Dinatrium edetat 2-WasserHilfsstoff
(H)Methyl 4-hydroxybenzoatKonservierungsstoff
(H)Natrium cyclamatHilfsstoff
(H)Natrium hydroxidHilfsstoff
(H)Polysorbat 80Hilfsstoff
(H)Propyl 4-hydroxybenzoatKonservierungsstoff
(H)Saccharin Natrium 2-WasserHilfsstoff
(H)SorbitolHilfsstoff
(H)Wasser, für InjektionszweckeHilfsstoff
[Basiseinheit = 1 Milliliter]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Amidotrizoesäure - peroral

  • Überempfindlichkeit gegen Amidotrizoat-Meglumin und Natriumamidotrizoat
  • manifeste Hyperthyreose
  • bei latenter Hyperthyreose, bei Knotenstrumen
  • bei allergischer Disposition und bei bekannter Kontrastmittelunverträglichkeit, -allergien
  • Neugeborene, Säuglinge, Kinder
  • dehydrierte, hypovolämische Patienten
  • Patienten mit Aspirationsgefahr (bei Schluckstörungen oder eingeschränkter Vigilanz und bei nicht voll kooperationsfähigen Patienten) oder bei Patienten mit broncho-ösophagealen Fisteln
  • die Unbedenklichkeit der Anwendung von Amidotrizoat-Meglumin plus Natriumamidotrizoat während der Schwangerschaft und Stillzeit ist bisher nicht erwiesen
    • da in dieser Zeit eine Strahlenbehandlung ohnehin möglichst vermieden werden soll, muss schon deshalb der Nutzen jeder Röntgenuntersuchung - ob mit oder ohne Kontrastmittel - gegen das eventuelle Risiko sorgfältig abgewogen werden

Art der Anwendung



  • Lösung zum Einnehmen und zur rektalen Anwendung bestimmt
  • konzentrierte Lösung des Produkts kann aufgrund der hohen Osmolalität bei Aspiration zu einem Lungenödem führen und bei rektaler Gabe zu Flüssigkeitsverlusten über den Darm
  • orale Anwendung
    • bei älteren und kachektischen Patienten: Verdünnung zu gleichen Teilen (1:1) mit Wasser empfohlen
    • bei Frühdiagnose einer Perforation oder Anastomoseninsuffizienz im +ANY-sophagus und Gastrointestinaltrakt
      • falls vermutete Läsion im Röntgenbild nicht eindeutig feststellbar ist, zur Klärung chemische Reaktion heranziehen: aus dem Magen-Darm-Trakt ausgetretenes Produkt wird über das Peritoneum resorbiert, gelangt in den Blutkreislauf und wird über die Nieren ausgeschieden, innerhalb von 1/2 - 2 Stunden nach Verabreichung der Lösung Nachweis des Kontrastmittels im Harn durch Fällung mit konzentrierter Salzsäure (5 ml Urin mit 5 Tropfen konz. HCI versetzen) als weißer Niederschlag mit typischer Kristallbildung
  • rektale Anwendung
    • empfohlene Verdünnung: 1 Teil Produkt und 2 - 3 Teile Wasser
    • kachektische und ältere Erwachsene
      • empfohlene Verdünnung: 1 Teil Produkt und 3 Teile Wasser
  • Beschleunigung der Magen-Darm-Passage (in Verbindung mit Bariumsulfat)
    • falls erforderlich (Pylorospasmus, Pylorusstenose), den Brei dünnflüssiger anwenden (Kontrast leidet nicht darunter)
    • Aufnahmen
      • Anfertigung der Magenaufnahmen sowohl bei Verwendung des Produkts allein als auch bei Kombination mit Bariumsulfat in der üblichen Weise
      • Entleerungszeiten des Magens gleich wie beim Bariumbrei, Füllungsablauf im Darm dagegen beschleunigt
      • bei reiner Produkt-Lösung ist im Allgemeinen schon nach 2 Stunden die Passage beendet, während es bei Produkt-Lösung - Bariumsulfatmischung bis zu 3 Stunden dauern kann, in Einzelfällen auch noch länger, Defäkationsreiz, den alle Patienten angeben, als bestes Zeichen dafür, dass der günstigste Zeitpunkt für die Kolonaufnahmen gekommen ist
  • Computertomographie
    • Verdünnungsanleitung
      • 0,5 Liter Verdünnung: 15 - 25 ml Produkt plus 475 - 485 ml Wasser
      • 1 Liter Verdünnung: 30 - 50 ml Produkt plus 950 - 970 ml Wasser
      • 1,5 Liter Verdünnung: 45 - 75 ml Produkt plus 1425 - 1455 ml Wasser

Lagerung und Haltbarkeit

  • nach Anbruch: innerhalb von 72 Stunden verbrauchen
  • nach jeder Entnahme Flasche wieder fest verschliessen

Inkompatibilitäten

  • Lösung nicht mit anderen Stoffen, außer den oben genannten, vermischen

Dosierung



Basiseinheit: 1 ml (entsprechend ca. 1,41 g) Lösung enthält 390 mg Amidotrizoesäure, Lysin-Salz und 292 mg Natriumamidotrizoat (entsprechend 370 mg gebundenem Iod) in wässriger Lösung

  • Orale Anwendung
    • Dosierung richtet sich in erster Linie nach der Fragestellung sowie nach den anatomischen Gegebenheiten des jeweiligen Patienten
    • zu applizierendes Volumen ist vom untersuchenden Arzt im Einzelfall festzulegen
    • Darstellung von +ANY-sophagus und Kardia
      • ca. 30 ml
    • Darstellung von Magen und Duodenum
      • ca. 60 ml
    • Darstellung des gesamten Gastrointestinaltraktes
      • ca. 100 ml
    • Frühdiagnose einer Perforation oder Anastomoseninsuffizienz im +ANY-sophagus und Gastrointestinaltrakt
      • 100 ml
  • Rektale Anwendung (nach Verdünnung)
    • retrograde Kolon- und Rektumdarstellung
      • i.d.R. 500 ml verdünnte Lösung ausreichend (Verdünnung mit der 2 - 3fachen Menge Wasser, im Verhältnis von 1 : 3 bis 1 : 4)
  • Beschleunigung der Magen-Darm-Passage (in Verbindung mit Bariumsulfat)
    • Erwachsene und Jugendliche
      • 30 ml
  • Computertomographie (Markierung des Gastrointestinaltraktes bei der abdominellen und pelvinen CT)
    • 0,5 - 1,5 Liter einer 3 - 5 %igen Lösung des Produkts empfohlen

Indikation



  • zur röntgenologischen Darstellung des Magen-Darm-Trakts und zwar in erster Linie dann, wenn der Einsatz von Bariumsulfat unerwünscht oder kontraindiziert ist (z. B. bei Verdacht auf partielle oder komplette Stenosen, Verschlüsse, Perforationsgefahr, akuten Blutungen, anderen akuten Zuständen, Zustand nach Magen- und Darmresektionen (Perforationsgefahr, Nahtinsuffizienz, Megakolon)
  • zur Frühdiagnose einer röntgenologisch nicht sichtbaren Perforation oder Anastomoseinsuffizienz im +ANY-sophagus und Magen-Darm-Trakt
  • Darstellung von Fremdkörpern und Tumoren vor Endoskopien sowie von Gastrointestinalfisteln
  • zur Abgrenzung des Magen-Darm-Traktes in der Computertomographie (CT) des Abdomens und des kleinen Beckens
  • in Verbindung mit Bariumsulfat zur Beschleunigung der Magen-Darm-Passage

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Amidotrizoesäure - peroral

  • Erkrankungen des Immunsystems
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Überempfindlichkeitsreaktionen
        • Urtikaria
        • Erythem
        • Exanthem
        • Schwindel
        • Unruhe
        • Kurzatmigkeit
        • Hyperpnoe
        • Tachypnoe
        • Dyspnoe
        • Beklemmung
        • Bronchospasmus
        • Herzrhythmusstörungen
        • Schweißausbruch
        • Hustenreiz
        • Schock
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • schwere allergische Reaktionen bis hin zum Schock (anaphylaktischer Schock)
  • Endokrine Erkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • bei manifester Schilddrüsenüberfunktion
        • Entgleisung der Stoffwechsellage bis hin zur thyreotoxischen Krise
      • Hypothyreose
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • bei Aspiration
        • Lungenödem
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Diarrhoe
        • unverdünnt oder in Verbindung mit einem großen Flüssigkeitsvolumen
          • klingt nach Darmentleerung ab
      • Übelkeit
      • Erbrechen
      • Verstärkung einer entzündlichen Veränderung der Darmschleimhaut
      • Erosionen
      • Blutungen
      • Darmnekrosen
      • Darmperforation
  • Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • urtikarielle allergoide Hautreaktionen

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Amidotrizoesäure - peroral

  • Computertomographie der Abdominalregion
    • die Gefahr von Fehldiagnosen bei Computertomographien der Abdominalregion ist deutlich geringer, wenn das Intestinum mit Natriumamidotrizoat plus Megluminamidotrizoat markiert wird, besonders bei Differenzialdiagnosen im kleinen Becken
    • Natriumamidotrizoat plus Megluminamidotrizoat erleichtert die Abgrenzung des Darms gegen Nachbarorgane und ermöglicht die Beurteilung von Formveränderungen des Pankreas
  • Aspiration
    • kann aufgrund der hohen Osmolalität bei Aspiration zu einem Lungenödem führen
  • nicht intravasal oder intrathekal einsetzen
    • bei intrathekaler Anwendung schwere neurotoxische Reaktionen zu erwarten
  • Behandlung besonders sorgfältig abwägen
    • bei Patienten mit schlechtem Allgemeinzustand
    • bei Aspirationsgefahr (z.B. Schluckstörungen oder eingeschränkter Vigilanz)
    • bei latenter Hyperthyreose
    • bei Knotenstrumen
    • bei allergischer Disposition
    • bei bekannter Kontrastmittelunverträglichkeit
  • Verdünnung empfohlen
    • bei älteren Patienten
    • bei kachektischen Patienten
  • Kinder und Jugendliche
    • bei Säuglingen und Kleinkindern ist die Applikation von Natriumamidotrizoat plus Megluminamidotrizoat nur bei vitaler Indikation vorzunehmen
    • die Anwendung von Natriumamidotrizoat plus Megluminamidotrizoa sollte bei Neugeborenen, Säuglingen und Kindern besonders sorgfältig abgewogen werden
  • Hydratation
    • gestörten Wasser- und Elektrolythaushalt vor und nach der Untersuchung ausgleichen
      • insbesondere bei Patienten
        • mit multiplem Myelom
        • mit Diabetes mellitus
        • mit Nierenfunktionseinschränkung, Polyurie, Oligurie, Hyperurikämie
        • in höherem Alter
      • Ringer-Lactat-Lösung zur intravenösen Infusion bereitgestellt halten
        • um klinisch relevante Flüssigkeitsverluste bei Bedarf kompensieren zu können
  • Schilddrüsenfunktionsstörung
    • iodierte Röntgenkontrastmittel beeinflussen Schilddrüsenfunktion aufgrund ihres Gehaltes
      an freiem Iodid und können bei prädisponierten Patienten zu einer Hyperthyreose führen
      • zur Vermeidung: mögliche thyreoidale Risikofaktoren erfassen
      • gefährdet: Patienten mit latenter Hyperthyreose und Patienten mit funktioneller Autonomie
      • ist Verabreichung iodierter Kontrastmittel bei potentiell gefährdeten Patienten vorgesehen, so muss vor der Untersuchung die Schilddrüsenfunktion geklärt und eine Hyperthyreose ausgeschlossen werden
      • bei Neugeborenen, insbesondere Frühgeborenen, die über die Mutter während der Schwangerschaft oder unmittelbar nach der Geburt Natriumamidotrizoat plus Megluminamidotrizoat ausgesetzt waren, wird empfohlen, die Schilddrüsenfunktion zu überwachen, da eine übermäßige Gabe von Iod eine Hypothyreose auslösen kann, die unter Umständen behandelt werden muss
  • Kontrastmittelüberempfindlichkeit
    • allergoide Reaktionen möglich wie
      • Herz-Kreislauf-, Atemwegs- oder Hautbeschwerden bis hin zu schweren Reaktionen wie Schock
      • allergische Reaktionen vom Spättyp (mit mehreren Stunden bis Tagen Verzögerung)
      • folgende Reaktionen können unabhängig von der verabreichten Menge und von der Art der Verabreichung auftreten und die ersten Anzeichen eines einsetzenden Schockzustands darstellen
        • Übelkeit
        • Erbrechen
        • leichtes Angioödem
        • Konjunktivitis
        • Husten
        • Pruritus
        • Rhinitis
        • Niesen
        • Urtikaria
      • wenn Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, ist die Verabreichung des Kontrastmittels unverzüglich abzubrechen und bei Bedarf eine entsprechende
        Therapie über einen venösen Zugang einzuleiten
    • seltener und in geringerem Schweregrad als nach intravasaler Anwendung
    • Auftreten aufgrund unregemäßigen Auftretens nicht vorhersehbar
      • häufiger bei Patienten mit allergischer Disposition (Allergien, Asthma bronchiale) und bei Patienten mit bekannten Überempfindlichkeitsreaktionen auf Kontrastmittel
        • Allergieanamnese am Anfang der Behandlung
    • Voraussetzungen für Notfallbehandlung schwerer allergischer Reaktionen muss gegeben sein
    • Patient nach Applikationsende für mind. 30 Minuten überwachen (Mehrzahl aller schwereren Zwischenfälle tritt innerhalb dieser Zeit auf)
    • in Zusammenhang mit gleichzeitiger Anwendung von Bariumsulfat hierfür geltende Gegenanzeigen, Warnhinweise und möglichen Nebenwirkungen beachten
  • Kombination mit Bariumsulfat
    • in Kombination mit Bariumsulfat hat Natriumamidotrizoat plus Megluminamidotrizoat eine wesentliche Verbesserung der Routineuntersuchung des Gastrointestinaltraktes bewirkt, sowohl in diagnostischer als auch durch Verkürzung der Untersuchung in organisatorischer Hinsicht
    • lediglich für die Diagnose der Enteritis ist es nicht geeignet
  • Beeinflussung von Labortests
    • die Aufnahmefähigkeit des Schilddrüsengewebes für Radioisotope zur Schilddrüsendiagnostik kann durch Natriumamidotrizoat plus Megluminamidotrizoat bis zu 2 Wochen vermindert werden, in Einzelfällen auch länger
  • Gastrointestinaltrakt
    • bei Anwendung von Amidotrizoaten an Patienten mit schweren gastrointestinalen Entzündungen sowie nach operativen gastrointestinalen Eingriffen sollte beachtet werden, daß es in solchen Situationen zu wesentlich erhöhten Absorptionsraten kommen kann
    • bei verlängerter Retention des Arzneimittels im Magen-Darm-Trakt (z. B. bei Verschluss, Stase) können Gewebsschädigung, Blutungen, Darmnekrose und -perforation die Folge sein
  • schwere kardiovaskuläre Erkrankungen
    • erhöhtes Risiko zu schweren oder sogar tödlich verlaufenden anaphylaktoiden/ Überempfindlichkeitsreaktionen bei Patienten mit schweren Herzerkrankungen, insbesondere bei Herzversagen und koronarer Herzkrankheit
    • Patienten, die Betablocker einnehmen und allergische Reaktionen zeigen, können resistent gegen Beta-Agonisten sein

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Amidotrizoesäure - peroral

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Amidotrizoesäure - peroral

  • Strahlenbelastung ist während der Schwangerschaft möglichst zu vermeiden
  • Röntgenuntersuchungen und Kontrastmittelgabe dürfen bei bestehender oder vermuteter Schwangerschaft nur nach besonders sorgfältiger Abwägung des Nutzen-/Risiko-Ver-hältnisses erfolgen
    • hierbei ist die ausgeprägte Iodempfindlichkeit der fetalen Schilddrüse zu bedenken
    • bei der Anwendung ist Vorsicht geboten
  • es liegen keine hinreichenden und gut kontrollierten Daten für die Verwendung bei Schwangeren vor
  • Unbedenklichkeit der Anwendung während der Schwangerschaft beim Menschen nicht erwiesen
  • tierexperimentelle Studien
    • lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf die embryonale/fetale Entwicklung schließen
  • reproduktionstoxikologische Studien
    • bei intravenöser Verabreichung von Meglumin- oder Natriumamidotrizoat ohne Hinweis auf ein teratogenes oder embryotoxisches Potenzial

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Amidotrizoesäure - peroral

  • keine Einschränkung während der Stillzeit bei gegebener Indikation
  • es liegen keine Daten zur Anwendung in der Stillzeit vor

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.

Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.

Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.

Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.

 

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