Ferriprox 500mg (100 St)

Hersteller Chiesi GmbH
Wirkstoff Deferipron
Wirkstoff Menge 500 mg
ATC Code V03AC02
Preis 232,85 €
Menge 100 St
Darreichung (DAR) FTA
Norm N1
Ferriprox 500mg (100 St)

Medikamente Prospekt

Deferipron500mg
(H)Cellulose, mikrokristallinHilfsstoff
(H)HypromelloseHilfsstoff
(H)Macrogol 3350Hilfsstoff
(H)Magnesium stearatHilfsstoff
(H)Silicium dioxid, hochdispersHilfsstoff
(H)Titan dioxidHilfsstoff
[Basiseinheit = 1 Stück]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Deferipron - peroral

  • Überempfindlichkeit gegen Deferipron
  • anamnestisch belegte rezividierende Neutropenie-Schübe
  • anamnestisch belegte Agranulozytose
  • aufgrund des unbekannten Mechanismus der durch Deferipron induzierten Neutropenie dürfen Patienten keinerlei Arzneimittel einnehmen, die zu Neutropenie oder Agranulozytose führen können
  • Schwangerschaft
  • Stillzeit

Art der Anwendung



  • Tabletten zum Einnehmen

Dosierung



  • Eisenüberlast
    • Einleitung und Durchführung der Therapie von einem Arzt, der Erfahrung in der Behandlung von Thalassämie-Patienten hat
    • 25 mg Deferipron / kg KG 3mal / Tag oral
    • Tagesdosis: 75 mg Deferipron / kg KG
    • Dosierung / kg KG auf 1/2 Tablette genau berechnen
    • Maximaldosis: 100 mg Deferipron / kg KG / Tag
    • Dosierungstabelle
      • 20 kg KG
        • 1500 mg Deferipron / Tag
        • Einzeldosis: 500 mg 3mal / Tag
        • Anzahl der Tabletten (3 x täglich): 1,0
      • 30 kg KG
        • 2250 mg Deferipron / Tag
        • Einzeldosis: 750 mg 3mal / Tag
        • Anzahl der Tabletten (3 x täglich): 1,5
      • 40 kg KG
        • 3000 mg Deferipron / Tag
        • Einzeldosis: 1000 mg 3mal / Tag
        • Anzahl der Tabletten (3 x täglich): 2,0
      • 50 kg KG
        • 3750 mg Deferipron / Tag
        • Einzeldosis: 1250 mg 3mal / Tag
        • Anzahl der Tabletten (3 x täglich): 2,5
      • 60 kg KG
        • 4500 mg Deferipron / Tag
        • Einzeldosis: 1500 mg 3mal / Tag
        • Anzahl der Tabletten (3 x täglich): 3,0
      • 70 kg KG
        • 5250 mg Deferipron / Tag
        • Einzeldosis: 1750 mg 3mal / Tag
        • Anzahl der Tabletten (3 x täglich): 3,5
      • 80 kg KG
        • 6000 mg Deferipron / Tag
        • Einzeldosis: 2000 mg 3mal / Tag
        • Anzahl der Tabletten (3 x täglich): 4,0
      • 90 kg KG
        • 6750 mg Deferipron / Tag
        • Einzeldosis: 2250 mg 3mal / Tag
        • Anzahl der Tabletten (3 x täglich): 4,5
    • Dosisanpassung
      • Kontrolle des Ferritinspiegels im Serum bzw. anderer Indikatoren einer Eisenüberladung des Körpers: alle 2 - 3 Monate
      • Dosisanpassungen entsprechend Ansprechen des jeweiligen Patienten und angestrebtem Therapieziel (Erhaltung oder Reduzierung der Eisenlast im Körper)
      • Therapieunterbrechung bei Ferritinwerten im Serum < 500 +ALU-g / l empfohlen
    • Dosisanpassungen bei Anwendung mit anderen Eisenchelatbildnern
      • wenn Monotherapie ungeeignet ist: Gabe der Standarddosis von Deferipron (75 mg / kg / Tag) mit Deferoxamin möglich
      • max. 100 mg / kg / Tag
      • durch Eisen induzierte Herzinsuffizienz
        • 75 - 100 mg Deferipron / kg / Tag zur Deferoxamin-Therapie hinzufügen
        • Fachinformation zu Deferoxamin beachten
      • gleichzeitige Anwendung von Eisenchelatbildnern nicht bei Patienten mit Ferritin im Serum < 500 +ALU-g / l (Risiko der Entfernung von zu viel Eisen)
    • Kinder und Jugendliche
      • Kinder 6 - 10 Jahre: nur begrenzte Daten
      • Kinder < 6 Jahre: keine Daten
    • eingeschränkte Nierenfunktion
      • leichte, moderate oder schwere Niereninsuffizienz
        • keine Dosisanpassung erforderlich
      • terminales Nierenversagen
        • Sicherheit und Pharmakokinetik von Deferipron nicht bekannt
    • eingeschränkte Leberfunktion
      • leichte oder moderate Leberinsuffizienz
        • keine Dosisanpassung erforderlich
      • schwere Leberinsuffizienz
        • Sicherheit und Pharmakokinetik von Deferipron nicht bekannt

Indikation



  • Monotherapie der Eisenüberlast bei Patienten mit Thalassaemia major, wenn aktuelle Chelattherapie kontraindiziert oder ungeeignet ist
  • in Kombination mit anderem Chelatbildner bei Patienten mit Thalassaemia major, wenn Monotherapie mit Eisenchelatbildner ineffektiv ist oder wenn Verhinderung oder Behandlung lebensbedrohender Eisenüberlast (vor allem des Herzens) eine schnelle oder intensive Korrektur rechtfertigt

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Deferipron - peroral

  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Neutropenie
      • Agranulozytose
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Appetitzunahme
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Überempfindlichkeitsreaktionen
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Kopfschmerz
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Kinder, denen mehrere Jahre lang auf freiwilliger Basis mehr als das 2,5-Fache der empfohlenen Höchstdosis von 100 mg/kg/Tag verschrieben worden war
        • neurologische Störungen (beispielsweise zerebellare Symptome, Diplopie, lateraler Nystagmus, psychomotorische Verlangsamung, Handbewegungen und axiale Hypotonie)
      • Kinder, die Standarddosen von Deferipron erhielten (im Rahmen der Anwendungsbeobachtungen nach der Markteinführung)
        • Hypotonie
        • Instabilität
        • Unfähigkeit zu gehen
        • Hypertonie mit Bewegungsunfähigkeit von Gliedmaßen
      • die neurologischen Störungen klangen nach Absetzen von Deferipron allmählich ab
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Übelkeit
      • Bauchschmerzen
      • Erbrechen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Diarrhoe
  • Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Ausschlag
      • Urticaria
  • Leber- und Gallenerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Progredienz der Fibrose mit Zunahme des erhöhten Eisenspiegels
      • Hepatitis C
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Arthralgie
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Chromaturie
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Mattigkeit
  • Untersuchungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • erhöhte Leberwerte
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • niedrige Zink-Plasmaspiegel (die sich unter oraler Zinksubstitution normalisierten)

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Deferipron - peroral

  • Deferipron-Therapie muss von einem Arzt eingeleitet und durchgeführt werden, der Erfahrung in der Behandlung von Thalassämie-Patienten hat
  • Neutropenie/Agranulozytose
    • Deferipron verursacht erwiesenermaßen Neutropenien einschließlich Agranulozytosen
    • die absolute Neutrophilenzahl (ANZ) der Patienten sollte im ersten Jahr der Behandlung wöchentlich kontrolliert werden
    • bei Patienten, deren Behandlung mit Deferipron im ersten Jahr nicht aufgrund eines Rückgangs der Neutrophilenzahl unterbrochen wurde, kann die Häufigkeit der ANZ-Kontrolle nach einjähriger Deferipron-Behandlung den Abständen der Bluttransfusionen angepasst werden (alle 2 - 4 Wochen)
    • die Umstellung von der wöchentlichen ANZ-Kontrolle zu den Bluttransfusion-Intervallen nach 12 Monaten der Deferipron-Behandlung sollte bei jedem Patienten auf individueller Basis erwogen werden, abhängig von der ärztlichen Einschätzung, inwieweit der Patient die während der Behandlung erforderlichen Maßnahmen zur Minimierung von Risiken versteht
    • in klinischen Studien hat sich die wöchentliche Kontrolle der Neutrophilenzahl zur Identifizierung von Neutropenie- und Agranulozytose-Fällen als wirksam erwiesen
    • Agranulozytose und Neutropenie gehen normalerweise zurück, sobald das Arzneimittel abgesetzt wird, doch es wurden Fälle von Agranulozytose mit tödlichem Ausgang gemeldet
    • wenn der Patient während der Behandlung mit Deferipron eine Infektion entwickelt
      • muss die Behandlung sofort unterbrochen und unverzüglich die ANZ ermittelt werden
      • anschließend sollte die Neutrophilenzahl häufiger kontrolliert werden
    • die Patienten sollten angewiesen werden, ihrem Arzt unverzüglich alle Symptome zu melden, die auf eine Infektion hindeuten, wie z. B.
      • Fieber
      • Halsschmerzen
      • grippeartige Symptome
    • bei Patienten mit bestehender Neutropenie darf eine Behandlung mit Deferipron nicht eingeleitet werden
      • es empfiehlt sich, immer einen entsprechenden Behandlungsplan zur Hand zu haben, bevor bei einem Patienten eine Deferipron-Therapie eingeleitet wird
    • Risiko einer Agranulozytose und Neutropenie ist bei Ausgangswert der niedrigen absoluten Neutrophilenzahl unter 1,5x109/l größer
    • Hinweise für den Fall einer
      • Neutropenie (ANZ < 1,5x109/l und > 0,5x109/l):
        • weisen Sie den Patienten an, Deferipron und alle anderen Arzneimittel, die potenzielle Verursacher von Neutropenie sind, unverzüglich abzusetzen
        • Patient sollte außerdem angewiesen werden, den Kontakt mit anderen Personen einzuschränken, um das Infektionsrisiko zu reduzieren
        • unmittelbar nach Diagnose der neutropenischen Störung muss ein Blutstatus mit weißem Blutbild unter Ausschluss kernhaltiger Erythrozyten gemacht und die Neutrophilen- und Thrombozytenzahl bestimmt werden
        • diese Kontrollen täglich wiederholen
        • nach Abklingen der Neutropenie das Blutbild, die Leukozytenzahl, die Neutrophilen- und die Thrombozytenzahl drei Wochen lang jede Woche kontrollieren, um sicher sein zu können, dass sich der Patient von der Neutropenie vollständig erholt
        • sollten zeitgleich zur Neutropenie Anzeichen einer Infektion auftreten, sind die entsprechenden Kulturen und Diagnoseverfahren durchzuführen
        • außerdem ist ein geeignetes Therapieregime zu implementieren
      • Agranulozytose (ANZ < 0,5x109/l):
        • gehen Sie nach den obigen Richtlinien vor
        • leiten Sie am selben Tag, an dem der krankhafte Zustand festgestellt wird, eine geeignete Behandlung ein, z.B. mit Granulozyten-Kolonie-stimulierenden Faktoren, und setzen Sie die Behandlung täglich fort, bis sich die Neutrophilenwerte normalisiert haben
        • sorgen Sie für Schutzisolierung des Patienten und weisen Sie ihn, falls klinisch indiziert, ins Krankenhaus ein
    • da über Wiederaufnahme einer Deferipron-Behandlung nur begrenzt Daten vorliegen
      • wird bei Neutropenie eine Therapiewiederaufnahme nicht empfohlen
      • bei Agranulozytose ist Wiederaufnahme der Behandlung kontraindiziert
  • Kanzerogenität/Mutagenität
    • angesichts der genotoxischen Ergebnisse der präklinischen Prüfungen kann ein kanzerogenes Potenzial bei Deferipron nicht ausgeschlossen werden
  • Zn2+--Spiegel
    • empfohlen, den Zn2+--Plasmaspiegel zu beobachten und bei zu niedrigen Werten eine Substitutionstherapie durchzuführen
  • HIV-positive und andere immunkompromittierte Patienten
    • über die Anwendung von Deferipron bei HIV-positiven und anderweitig immunkompromittierten Patienten liegen keine Daten vor
    • angesichts der Tatsache, dass eine Deferipron-Therapie mit Neutropenie und Agranulozytose einhergehen kann, sollte bei immunkompromittierten Patienten eine Deferipron-Therapie nur dann eingeleitet werden, wenn der potenzielle Nutzen die potenziellen Risiken übersteigt
  • Nieren- und Leberfunktionsstörungen und Leberfibrose
    • Patienten mit mit terminalem Nierenversagen oder schweren Leberschäden
      • keine Daten über die Anwendung von Deferipron
      • Vorsicht ist geboten
      • Nieren- und Leberfunktion während der Behandlung mit Deferipron überwachen
      • bei persistierender Erhöhung der Alaninaminotransferase-Werte im Serum (ALAT): Unterbrechung der Deferipron-Therapie erwägen
    • Thalassämie-Patienten
      • es besteht ein Zusammenhang zwischen Leberfibrose und Eisenüberladung und/oder Hepatitis C
      • sorgfältige Leberhistologie empfohlen
    • Hepatitis-C-Patienten
      • besonders sorgsam auf eine optimale Eisenchelatbildung achten
      • sorgfältige Leberhistologie empfohlen
  • Urinverfärbung
    • infolge der Ausscheidung des Eisen-Deferipron-Komplexes kann sich der Urin rötlich-braun verfärben
    • hiervon Patienten in Kenntnis setzen
  • Chronische Überdosierung und neurologische Störungen
    • bei Kindern, die mehrere Jahre lang mit mehr als dem 2,5-fachen der empfohlenen Dosis behandelt worden sind, wurden neurologische Störungen beobachtet
    • gleiches wurde aber auch bei Standarddosen von Deferipron beobachtet
    • Anwendung von Dosen über 100 mg/kg/Tag nicht empfohlen
    • Deferipron sollte abgesetzt werden, wenn neurologische Störungen beobachtet werden
  • Kombinierte Verwendung mit anderen Eisenchelatbildnern
    • Kombinationstherapie sollte fallweise in Betracht gezogen werden
    • Ansprechen auf die Therapie sollte regelmäßig überprüft und das Auftreten von unerwünschten Ereignissen sorgfältig beobachtet werden
    • bei Anwendung von Deferipron in Kombination mit Deferoxamin Todesfälle und lebensbedrohliche Situationen (infolge von Agranulozytose) gemeldet
    • Kombinationstherapie mit Deferoxamin empfiehlt sich nicht, wenn
      • Monotherapie mit einem der Chelatbildner ausreichend ist
      • oder das Ferritin im Serum < 500 +ALU-g/l fällt
    • zur kombinierten Anwendung von Deferipron und Deferasirox nur begrenzte Daten
      • eine solche Kombination sollte nur mit Vorsicht in Betracht gezogen werden

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Deferipron - peroral

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Deferipron - peroral

  • Anwendung in der Schwangerschaft kontraindiziert
  • keine hinreichenden Daten für die Anwendung von Deferipron bei Schwangeren
  • tierexperimentelle Studien
    • Reproduktionstoxizität nachgewiesen
  • potentielles Risiko für Menschen nicht bekannt
  • gebärfähige Frauen
    • müssen aufgrund der klastogenen und teratogenen Eigenschaften des Arzneimittels dazu angehalten werden, eine Schwangerschaft zu vermeiden
    • es muss ihnen dringend geraten werden
      • Maßnahmen zur Empfängnisverhütung anzuwenden
      • und im Falle einer Schwangerschaft oder geplanten Schwangerschaft Deferipron unverzüglich abzusetzen
  • Fertilität
    • bei Tieren keine Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit oder frühe embryonale Entwicklung beobachtet

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Deferipron - peroral

  • Anwendung in der Stillzeit kontraindiziert
    • bei zwingender Indikation muss mit dem Stillen aufgehört werden
  • nicht bekannt, ob Deferipron in die menschliche Muttermilch ausgeschieden wird
  • Pränatale und postnatale Reproduktionsstudien an Tieren wurden nicht durchgeführt

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.

Einnahme in aufrechter Körperhaltung.

Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

 

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Rechtliche Hinweise

Warnung

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