Epidyolex 100mg/ml Lse (100 ml)

Hersteller GW Pharma (International) B.V.
Wirkstoff Cannabidiol
Wirkstoff Menge 100 mg
ATC Code N03AX24
Preis 1395,61 €
Menge 100 ml
Darreichung (DAR) LSE
Norm N2
Epidyolex 100mg/ml Lse (100 ml)

Medikamente Prospekt

Cannabidiol100mg
(H)Erdbeer AromaAromastoff
Benzyl alkohol0.3AtQ-g
(H)EthanolHilfsstoff79mg
(H)Sesamöl, raffiniertHilfsstoff736mg
(H)SucraloseHilfsstoff
[Basiseinheit = 1 Milliliter]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Cannabidiol - peroral

  • Überempfindlichkeit gegen Cannabidiol
  • Patienten mit erhöhten Transaminasewerten, die das 3-fache der oberen Normgrenze (ULN) übersteigen, und deren Bilirubinwerte das 2-fache der ULN übersteigen

Art der Anwendung



  • Zum Einnehmen
  • Nahrung, einschließlich ketogene Ernährung, kann zu Erhöhung des Cannabidiolspiegels führen. Deshalb Einnahme konsequent entweder mit oder ohne Nahrungsaufnahme

Dosierung



Basiseinheit: 1 ml der Lösung zum Einnehmen enthält 100 mg Cannabidiol

  • Behandlung von Krampfanfällen im Zusammenhang mit dem Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) oder dem Dravet-Syndrom
    • Behandlung sollte von Ärzten mit Erfahrung in der Behandlung von Epilepsie eingeleitet und überwacht werden
    • Erwachsene
      • empfohlene Anfangsdosis
        • 2,5 mg Cannabidiol / kg KG 2mal / Tag
        • Behandlungsdauer
          • 1 Woche
      • Dosiserhöhung
        • nach 1 Woche Erhöhung auf Erhaltungsdosis
          • 5 mg Cannabidiol / kg KG 2mal / Tag
        • je nach Anprechen Dosiserhöhung in wöchentlichen Schritten von 2,5 mg Cannabidiol / kg KG 2mal / Tag
        • max. Tagesdosis
          • 20 mg Cannabidiol / kg KG / Tag
        • jede Dosiserhöhung über 10 mg / kg / Tag bis zur empfohlenen Höchstdosis von 20 mg / kg / Tag unter Berücksichtigung des individuellen Nutzens und Risikos und unter Einhaltung des vollständigen Überwachungsplans

Dosisanpassung

  • Kinder und Jugendliche
    • Kinder < 6 Monate
      • kein relevanter Nutzen von Cannabidiol
    • Kinder (6 Monate - 2 Jahre)
      • Sicherheit und Wirksamkeit nicht erwiesen
      • keine Datenlage
  • Ältere Patienten (>/= 65 Jahre)
    • Sicherheit und Wirksamkeit nicht erwiesen
    • üblicherweise am unteren Ende des Dosierungsbereichs beginnend, aufgrund von häufig verminderter Leber-, Nieren- und Herzfunktion, Begleiterkrankungen oder anderen gleichzeitig angewendeten Arzneimitteln
  • eingeschränkte Nierenfunktion
    • ohne Dosisanpassung
    • keine Erfahrungen bei Patienten mit Nierenerkrankung im Endstadium
    • nicht bekannt, ob Cannabidiol dialysierbar
  • Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
    • leichte Leberfunktionsstörung (Child-Pugh A)
      • keine Dosisanpassung
    • mäßige Leberfunktionsstörung (Child-Pugh B)
      • Vorsicht, niedrigere Anfangsdosis empfohlen
      • Anfangsdosis: 1,25 mg Cannabidiol / kg KG 2mal / Tag
      • Erhaltungsdosis: 2,5 mg Cannabidiol /kg KG 2mal / Tag
      • Empfohlene Höchstdosis: 5 mg Cannabidiol / kg KG 2mal / Tag
    • schwere Leberfunktionsstörung (Child-Pugh C)
      • Vorsicht, niedrigere Anfangsdosis empfohlen
      • Anfangsdosis: 0,5 mg Cannabidiol / kg KG 2mal / Tag
      • Erhaltungsdosis: 1 mg Cannabidiol / kg KG 2mal / Tag
      • Empfohlene Höchstdosis: 2 mg Cannabidiol / kg KG / 2mal / Tag
        • potenzielles Nutzen überwiegt Risiko: höhere Dosen in Betracht ziehen
  • Arzneimittel, die in Kombination mit Cannabidiol angewendet werden
    • bei Anwendung von Epileptika sollte eine Dosisanpassung in Betracht gezogen werden
  • Absetzen
    • Dosis schrittweise verringern
    • klinische Studien
      • Durchführung durch eine Verringerung der Dosis um ca.10 % / Tag
    • Dauer des Absetzens
      • 10 Tage
      • langsamere oder schnellere Titration kann nach Ermessen des behandelnden Arztes klinisch erforderlich sein
  • Vergessene Einnahme
    • versäumte Dosen nicht nachholen
    • Dosierung entsprechend des bestehenden Behandlungsplans wieder aufnehmen
    • Versäumnis > 7 Tage
      • erneute Titration auf therapeutische Dosis

Indikation



Patienten >/= 2 Jahre

  • zusammen mit Clobazam für die adjuvante Behandlung von Krampfanfällen, im Zusammenhang mit dem Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) oder dem Dravet-Syndrom (DS)

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Cannabidiol - peroral

  • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Pneumonie (einschl.Pneumonie RSV, Mykoplasmen-Pneumonie, Adenovirus-Pneumonie, virale Pneumonie, Aspirationspneumonie )
      • Bronchitis
      • Nasopharyngitis
      • Harnwegsinfektion
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Somnolenz (einschl. Sedierung)
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Lethargie
      • Sabbern
      • Tremor
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • verminderter Appetit
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Appetitsteigerung
  • Psychiatrische Erkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Reizbarkeit
      • Schlaflosigkeit
      • Aggression
      • anomales Verhalten
      • Agitiertheit
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Husten
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Diarrh+APY
      • Erbrechen
  • Leber- und Gallenerkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • AST erhöht (dosisbezogen)
      • ALT erhöht (dosisbezogen)
      • GGT erhöht
      • Leberfunktionstest anomal
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Hautausschlag
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Fieber
      • Müdigkeit
  • Untersuchung
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • vermindertes Gewicht
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Cannabidiol kann zu einer Verringerung der Hämoglobin- und Hämatokritwerte führen
      • Cannabidiol kann zu einer Erhöhung des Serumkreatinins führen

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Cannabidiol - peroral

  • Behandlung mit Cannabidiol sollte von Ärzten mit Erfahrung in der Behandlung von Epilepsie eingeleitet und überwacht werden
  • hepatozelluläre Schädigung
    • Cannabidiol verursacht dosisbezogene Erhöhungen der Lebertransaminasen (Alaninaminotransferase [ALT] und/oder Aspartataminotransferase [AST])
    • Erhöhungen treten typischerweise in den ersten 2 Monaten nach Behandlungsbeginn auf,
      • jedoch auch bis zu 18 Monate nach Behandlungsbeginn entsprechende Fälle beobachtet, insbesondere bei Patienten, die gleichzeitig Valproat einnahmen
    • in klinischen Studien traten die meisten ALT-Erhöhungen bei Patienten auf, die gleichzeitig Valproat einnahmen
    • gleichzeitige Anwendung von Clobazam erhöhte das Vorkommen erhöhter Transaminasewerte ebenfalls, wenn auch in geringerem Maße als Valproat
      • wenn es zu erhöhten Transaminasewerten kommt, sollte eine Dosisanpassung oder das Absetzen von Valproat, oder eine Dosisanpassung von Clobazam in Betracht gezogen erden
    • in etwa zwei Drittel der Fälle kam es nach dem Absetzen von Cannabidiol oder einer Verringerung der Cannabidiol- und/oder gleichzeitig eingenommenen Valproat-Dosen zu einem Rückgang der erhöhten Transaminasewerte auf die Ausgangswerte
    • in etwa einem Drittel der Fälle bildeten sich die erhöhten Transaminasewerte während der fortgesetzten Behandlung mit Cannabidiol ohne Dosisverringerung zurück
    • bei Patienten, deren Transaminasewerte zum Ausgangszeitpunkt über dem ULN lagen, fielen die Transaminasenanstiege bei der Einnahme von Cannabidiol höher aus
    • bei einigen Patienten führte ein Synergieeffekt einer gleichzeitigen Behandlung mit Valproat im Falle von erhöhten Transaminasewerten zum Ausgangszeitpunkt zu einem erhöhten Risiko für erhöhte Transaminasewerte
    • in einer unkontrollierten Studie an Patienten mit einer anderen Nichtepilepsie-Indikation traten bei 2 älteren Patienten erhöhte alkalische Phosphatasewerte auf, die in Kombination mit Transaminaseerhöhungen über dem Doppelten des ULN-Werts lagen, nach dem Absetzen von Cannabidiol normalisierten sich die Werte wieder
    • Überwachung
      • bevor die Behandlung mit Cannabidiol eingeleitet wird, müssen die Serumtransaminasewerte (ALT und AST) und die Gesamtbilirubinwerte ermittelt werden
      • im Allgemeinen sind erhöhte Transaminasewerte von mehr als dem 3-fachen des ULN bei erhöhten Bilirubinwerten ohne alternative Erklärung ein wichtiger Prädiktor für schwere Leberschäden
      • frühzeitige Erkennung erhöhter Transaminasewerte kann das Risiko eines schwerwiegenden unerwünschten Ereignisses verringern
      • Patienten mit erhöhten Transaminasewerten, die zum Ausgangszeitpunkt über dem 3-fachen des ULN-Werts lagen, oder mit erhöhten Bilirubinwerten, die über dem Doppelten des ULN-Werts lagen, sollten vor Behandlungsbeginn mit Cannabidiol evaluiert werden
    • Regelmäßige Überwachung
      • Ermittelung der Serumtransaminasen und Gesamtbilirubinwerte nach 1 Monat, nach 3 Monaten sowie nach 6 Monaten ab Behandlungsbeginn mit Cannabidiol und in regelmäßigen Abständen danach oder nach klinischer Notwendigkeit
      • bei Änderungen der Cannabidiol-Dosis von mehr als 10 mg/kg/Tag oder bei Änderungen der Arzneimittel (Dosisänderungen oder -addition), von denen bekannt ist, dass sie Auswirkungen auf die Leber haben, diesen Überwachungsplan wieder aufnehmen
    • Intensivierte Überwachung
      • bei Patienten mit bekannten Erhöhungen der ALT- bzw. AST-Werte zum Ausgangszeitpunkt sowie Patienten, die Valproat einnehmen, 2 Wochen, 1 Monat, 2 Monate, 3 Monate und 6 Monate nach Behandlungsbeginn mit Cannabidiol und danach in regelmäßigen Intervallen oder entsprechend der klinischen Notwendigkeit, die Serumtransaminasewerte sowie die Gesamtbilirubinwerte untersuchen
      • bei Änderungen der Cannabidiol-Dosis von mehr als 10 mg/kg/Tag oder bei Änderungen der Arzneimittel (Dosisänderungen oder -addition), von denen bekannt ist, dass sie Auswirkungen auf die Leber haben, diesen Überwachungsplan wieder aufnehmen
    • Auftreten klinischer Anzeichen oder Symptome, die auf eine Funktionsstörung der Leber hindeuten
      • unverzügliche Messung der Serumtransaminasen und des Gesamtbilirubins durchführen, wobei die Behandlung mit Cannabidiol gegebenenfalls unterbrochen oder beendet werden sollte
      • bei allen Patienten, bei denen der Transaminasewert das 3-fache des ULN-Werts und der Bilirubinwert das 2-fache des ULN-Werts übersteigt:
        • Cannabidiol absetzen
      • bei Patienten mit anhaltend erhöhten Transaminasewerten von mehr als dem 5-Fachen des ULN
        • Cannabidiol-Behandlung beenden
      • Patienten mit anhaltend erhöhten Serumtransaminasewerten:
        • auf andere mögliche Ursachen untersuchen
        • Dosisanpassung eines gleichzeitig angewendeten Arzneimittels, von dem bekannt ist, dass es Auswirkungen auf die Leber hat, sollte in Betracht gezogen werden (z. B. Valproat und Clobazam)
  • Somnolenz und Sedierung
    • Cannabidiol kann Schläfrigkeit und Sedierung verursachen
    • treten häufiger zu Beginn der Behandlung auf
    • können bei fortgesetzter Behandlung nachlassen
    • Auftreten war bei Patienten, die gleichzeitig Clobazam erhalten, höher
    • andere ZNS-dämpfende Mittel, einschließlich Alkohol, können die Somnolenz und den Sedierungseffekt verstärken
  • erhöhte Anfallshäufigkeit
    • wie bei anderen Antiepileptika kann es unter der Behandlung mit Cannabidiol zu einer klinisch relevanten Erhöhung der Anfallshäufigkeit kommen, was möglicherweise eine Dosisanpassung von Cannabidiol und/oder den gleichzeitig angewendeten Antiepileptika oder ein Absetzen von Cannabidiol erforderlich macht, falls das Nutzen-Risiko-Verhältnis negativ ist
    • in den klinischen Phase-3-Studien war die beobachtete Häufigkeit des Status epilepticus zwischen der Cannabidiol- und der Placebo-Gruppe ähnlich
  • Suizidgedanken und suizidales Verhalten
    • Patienten hinsichtlich Anzeichen von Suizidgedanken und suizidalen Verhaltensweisen überwachen und eine geeignete Behandlung in Erwägung ziehen
    • Patienten (und deren Betreuern) sollte geraten werden medizinische Hilfe einzuholen, wenn Anzeichen für Suizidgedanken oder suizidales Verhalten auftreten
    • über suizidale Gedanken und suizidales Verhalten wurde bei Patienten, die mit Antiepileptika in verschiedenen Indikationen behandelt wurden, berichtet
    • Metaanalyse randomisierter, placebo-kontrollierter Studien mit Antiepileptika zeigte auch ein leicht erhöhtes Risiko für das Auftreten von Suizidgedanken und suizidalem Verhalten
    • Mechanismus für die Auslösung dieser Nebenwirkung ist nicht bekannt und die verfügbaren Daten schließen die Möglichkeit eines erhöhten Risikos bei der Einnahme von Cannabidiol nicht aus

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Cannabidiol - peroral

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Cannabidiol - peroral

  • aus Vorsichtsgründen soll eine Anwendung von Cannabidiol während der Schwangerschaft vermieden werden,
    • es sei denn, der potenzielle Nutzen für die Mutter überwiegt das potenzielle Risiko für den Fötus eindeutig
  • bisher nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Cannabidiol bei Schwangeren vorliegend
  • tierexperimentelle Studien
    • haben Reproduktionstoxizität gezeigt
  • Fertilität
    • keine Daten zu Auswirkungen von Cannabidiol auf die Fertilität beim Menschen vorliegend
    • bei einer oralen Dosis von bis zu 150 mg Cannabidiol/kg/Tag wurde kein Einfluss auf die Fortpflanzungsfähigkeit von männlichen oder weiblichen Ratten festgestellt

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Cannabidiol - peroral

  • das Stillen sollte während der Behandlung vorsichtshalber unterbrochen werden
  • Cannabidiol ist stark an Proteine gebunden und geht wahrscheinlich ungehindert vom Plasma in die Milch über
  • es gibt keine klinischen Daten zum Vorkommen von Cannabidiol oder seiner Metaboliten in der Muttermilch, zu den Auswirkungen auf den gestillten Säugling oder den Auswirkungen auf die Milchproduktion
  • es liegen keine Humanstudien zur Ausscheidung von Cannabidiol in die Muttermilch vor
  • tierexperimentelle Studien
    • zeigten toxikologische Veränderungen bei laktierenden Tieren, wenn die Mutter mit Cannabidiol behandelt wurde

Ausschleichend dosieren.

Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.

Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.

Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

Cannabidiol (Lennox-Gastaut-Syndrom, >/= 2 Jahre)

 

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