Emser Nasenspray (15 ml)

Hersteller Siemens & Co
Wirkstoff Emser Salz natürlich
Wirkstoff Menge 1175 mg
ATC Code R01AX
Preis 5,4 €
Menge 15 ml
Darreichung (DAR) NAS
Norm N1
Emser Nasenspray (15 ml)

Medikamente Prospekt

Emser Salz, natürlich1.175g
(H)Wasser, gereinigtHilfsstoff
[Basiseinheit = 100 Milliliter]

Art der Anwendung



  • mittels der integrierten Sprühpumpe in die Nase einsprühen

Dosierung



  • unterstuetzende Behandlung durch Befeuchtung, Reinigung und Abschwellung der Nasenschleimhaut bei banalen akuten Infektionen der oberen Atemwege und chronischen Rhinosinusitiden und als begleitende Behandlungsmassnahme zur Beschleunigung des Heilungsprozesses nach endonasalen Nebenhöhlenoperationen
    • 1 - 2 Sprühstöße ein- oder mehrmals / Tag in jedes Nasenloch
    • Behandlungsdauer: unbegrenzt

Indikation



  • unterstützende Behandlung durch Befeuchtung, Reinigung und Abschwellung der Nasenschleimhaut bei banalen akuten Infektionen der oberen Atemwege und chronischen Rhinosinusitiden
  • begleitende Behandlungsmaßnahme zur Beschleunigung des Heilungsprozesses nach endonasalen Nebenhöhlenoperationen

Nebenwirkungen



  • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
    • Brennen und Kribbeln in der Nase
    • Kopfschmerzen
    • Epistaxis

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen



  • Emser Salz enthält verschiedene Spurenelemente in Kleinstmengen wie z.B. Rubidium, Cäsium, Barium, Strontium, Kupfer, Zink, Silicium
  • Emser Salz ist in destilliertem Wasser gelöst in einer Konzentration von 1,175% (m/V) isoosmotisch mit einer Osmolarität von 270-310 mosmol/l und einem pH von 8-10

Enthält Ethanol. Ein potenzielles gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirngeschädigte, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.

Bisher keine Hinweise auf embryotox. / teratogene Risiken beim Menschen (Trimenon 1).

Bisher gibt es bei Anwendung des Arzneistoffs während des ersten Drittels der Schwangerschaft keine Hinweise auf Risiken beim Menschen, die auf Missbildungen oder Organschäden beim Ungeborenen deuten würden.

Wirkstoff geht nicht / nur geringfügig in Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.

Der Arzneistoff geht nicht oder nur geringfügig in die Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.

 

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