Duspatal 135mg (100 St)

Hersteller Aca Müller/Adag Pharma AG
Wirkstoff Mebeverin
Wirkstoff Menge 124,44 mg
ATC Code A03AA04
Preis 27,84 €
Menge 100 St
Darreichung (DAR) UTA
Norm N3
Duspatal 135mg (100 St)

Medikamente Prospekt

Mebeverin124.44mg
(H)Arabisches GummiHilfsstoff
(H)CarnaubawachsHilfsstoff
(H)GelatineHilfsstoff
(H)KartoffelstärkeHilfsstoff
(H)Lactose 1-WasserHilfsstoff
Lactose97mg
(H)Magnesium stearatHilfsstoff
(H)Povidon K25Hilfsstoff
(H)SaccharoseHilfsstoff
(H)TalkumHilfsstoff
(H)Gesamt KohlenhydrateZusatzangabe0.25BE
[Basiseinheit = 1 Stück]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Mebeverin - peroral

  • Überempfindlichkeit bzw. Allergie gegenüber Mebeverin
  • paralytischer Ileus

Art der Anwendung



  • Einnahme der Tabletten
    • als Ganzes, unzerkleinert und unzerkaut
    • mit einer ausreichenden Menge Wasser (mind. 100 ml)
    • vorzugsweise 20 Min. vor den Mahlzeiten

Dosierung



  • Reizdarmsyndrom
    • 1 Tablette (135 mg Mebeverinhydrochlorid) 3mal / Tag
    • Anwendungsdauer
      • zeitlich nicht begrenzt
    • vergessene Einnahmen (eine oder mehrere)
      • mit nächster Dosis wie gewohnt fortfahren
      • vergessene Dosis sollte nicht zusätzlich zu der regulären eingenommen werden
    • Kinder und Jugendliche (< 18 Jahre)
      • ungenügende Daten bezüglich Wirksamkeit und Unbedenklichkeit
      • Anwendung nicht empfohlen
    • ältere Patienten oder Patienten mit Nieren- und/ oder Leberfunktionsstörungen
      • keine Dosierungsstudien durchgeführt
      • kein spezifisches Risiko ermittelt

Indikation



  • Reizdarmsyndrom
    • abdominale Schmerzen in Verbindung mit Defäkationsstörungen sowie Meteorismus

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Mebeverin - peroral

  • Immunsystem
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Überempfindlichkeit
      • anaphylaktischer Schock
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • allergische Reaktionen, hauptsächlich aber nicht ausschließlich der Haut
  • Haut und Unterhautgewebe
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Pruritus
      • Exanthem
      • Urtikaria
      • Angioödem (meist im Gesicht)
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Schwindel
      • Verwirrtheit
      • Benommenheit
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Übelkeit

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Mebeverin - peroral

  • keine Information vorhanden

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Mebeverin - peroral

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Mebeverin - peroral

  • die Anwendung von Mebeverin wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen
  • keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Mebeverin bei Schwangeren
  • keine ausreichenden tierexperimentellen Studien in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität
  • Fertilität
    • keine klinischen Daten zum Einfluss von Mebeverin auf die männliche oder weibliche Fertilität
    • begrenzte Studien am Tier mit Mebeverin weisen jedoch auf keine schädlichen Wirkungen hin

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Mebeverin - peroral

  • Mebeverin sollte daher während der Stillzeit nicht eingenommen werden
  • Übergang von Mebeverin oder seiner Abbauprodukte in die menschliche Muttermilch nicht bekannt
    • keine Untersuchungen an Tieren

Einnahme in aufrechter Körperhaltung.

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.

Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.

Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

 

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Rechtliche Hinweise

Warnung

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