Dupixent 200mg Inj-Lsg Pen (6 St)

Hersteller Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Wirkstoff Dupilumab
Wirkstoff Menge 200 mg
ATC Code D11AH05
Preis 4527,9 €
Menge 6 St
Darreichung (DAR) ILO
Norm N3
Dupixent 200mg Inj-Lsg Pen (6 St)

Medikamente Prospekt

DupilumabWirt: CHO-Zellen200mg
(H)Arginin hydrochloridHilfsstoff
(H)Essigsäure 99+ACUHilfsstoff
(H)HistidinHilfsstoff
(H)Natrium acetatHilfsstoff
(H)Polysorbat 80Hilfsstoff
(H)SaccharoseHilfsstoff
(H)Wasser, für InjektionszweckeHilfsstoff
(H)Gesamt Natrium IonZusatzangabe<23 (23)mg
Gesamt Natrium Ion<1mmol
[Basiseinheit = 1.14 Milliliter]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Dupilumab - invasiv

  • Überempfindlichkeit gegen Dupilumab

Art der Anwendung



  • s.c. Anwendung
  • Injektion s.c. in den Oberschenkel oder das Abdomen (außer in einem Umkreis von 5 cm um den Bauchnabel herum)
  • bei Injektion durch eine andere Person: Oberarm kann auch als Injektionsstelle gewählt werden
  • Verabreichung der Anfangsdosis (400 mg) in 2 Injektionen zu je 200 mg an 2 unterschiedlichen Injektionsstellen nacheinander
  • bei jeder Injektion eine andere Injektionsstelle wählen
  • keine Injektion in empfindliche, verletzte oder vernarbte Hautstellen oder in Hautstellen mit blauen Flecken
  • Durchführung der Injektion durch den Patienten selbst oder durch eine Pflegeperson, sofern der behandelnde Arzt dies als angemessen erachtet
  • Patienten und / oder Pflegepersonen sind vor der Anwendung gemäß den in der Packungsbeilage enthaltenen Hinweisen zur Anwendung hinsichtlich der Vorbereitung und Verabreichung zu unterweisen

Dosierung



Basiseinheit: 1 Fertigspritze zur einmaligen Anwendung enthält 200 mg Dupilumab in 1,14 ml Lösung (175 mg / ml)

  • atopische Dermatitis
    • Beginn der Behandlung durch einen in der Diagnose und Behandlung von atopischer Dermatitis erfahrenen Arzt
    • Jugendliche (12 - 17 Jahre)
      • AJg-lt, 60 kg
        • Anfangsdosis: 400 mg (2 Injektionen zu 200 mg)
        • Folgedosen: 200 mg / 2 Wochen
      • AJg-gt,/= 60 kg
        • Anfangsdosis: 600 mg (2 Injektionen zu 300 mg)
        • Folgedosen: 300 mg / 2 Wochen
    • Erwachsene
      • initial: 600 mg (2 Injektionen zu 300 mg)
      • anschließend: 300 mg / 2 Wochen
    • Anwendung mit oder ohne topische Kortikosteroide (Topical Corticosteroids, TCS)
    • Anwendung topischer Calcineurin-Inhibitoren (Topical Calcineurin Inhibitors, TCI) auf Problemzonen wie Gesicht, Hals, intertriginöse Bereiche und den Genitalbereich beschränken
    • kein Ansprechen nach 16 Behandlungswochen: Beendigung der Behandlung in Betracht zu ziehen
    • Patienten mit einem anfänglich partiellen Ansprechen: profitieren ggf. von einer fortgeführten Behandlung > 16 Wochen
    • bei notwendiger Unterbrechung der Behandlung: Patienten können erneut erfolgreich behandelt werden
  • Asthma
    • Beginn der Behandlung durch einen in der Diagnose und Behandlung von Asthma erfahrenen Arzt
    • Erwachsene und Jugendliche (>/= 12 Jahre)
      • Anfangsdosis: 400 mg Dupilumab (2 Injektionen zu 200 mg)
      • danach: 200 mg / 2 Wochen s.c.
      • Patienten mit schwerem Asthma, die auf orale Kortikosteroide eingestellt sind, Patienten mit schwerem Asthma und komorbider mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis
        • Anfangsdosis: 600 mg Dupilumab (2 Injektionen zu 300 mg)
        • danach: 300 mg / 2 Wochen s.c.
      • Patienten, die gleichzeitig auf orale Kortikosteroide eingestellt sind
        • Verringerung der Steroiddosis möglich, sobald es unter Dupilumab zu einer klinischen Verbesserung gekommen ist
        • Steroiddosis schrittweise verringern
      • Anwendungsdauer
        • Langzeitbehandlung
        • Beurteilung der Notwendigkeit einer Fortsetzung der Therapie mind. 1mal / Jahr
          • Beurteilung beruhend auf einer ärztlichen Einschätzung der Asthmakontrolle des Patienten
    • versäumte Dosen
      • Dosis so schnell wie möglich nachholen
      • anschließend Wiederaufnahme der Dosierung zum regulären planmäßigen Zeitpunkt

Dosisanpassung

  • ältere Patienten (>/= 65 Jahre)
    • keine Dosisanpassung erforderlich
  • Nierenfunktionsstörung
    • leicht - mäßig
      • keine Dosisanpassung erforderlich
    • schwer
      • nur sehr begrenzte Daten
  • Leberfunktionsstörung
    • keine Daten
  • Körpergewicht
    • Asthmapatienten (>/= 12 Jahre)
      • keine körpergewichtsbezogene Dosisanpassung empfohlen
    • Erwachsene mit atopischer Dermatitis
      • keine körpergewichtsbezogene Dosisanpassung empfohlen
    • Patienten (12 - 17 Jahre) mit atopischer Dermatitis
      • AJg-lt, 60 kg: 200 mg / 2 Wochen
      • AJg-gt,/= 60 kg: 300 mg / 2 Wochen
  • Kinder und Jugendliche (< 12 Jahre)
    • atopische Dermatitis
      • Sicherheit und Wirksamkeit nicht erwiesen
      • keine Daten vorhanden
    • schweres Asthma
      • Sicherheit und Wirksamkeit nicht erwiesen
      • keine Daten vorhanden

Indikation



  • Atopische Dermatitis
    • DupixentArgA8-/sup> wird angewendet zur Behandlung von mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis (AD) bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren, die für eine systemische Therapie in Betracht kommen.
  • Asthma
    • DupixentArgA8-/sup> ist angezeigt als Add-on-Erhaltungstherapie bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren mit schwerem Asthma mit Typ-2-Inflammation, gekennzeichnet durch eine erhöhte Anzahl der Eosinophilen im Blut und/oder erhöhtes FeNO, das trotz hochdosierter inhalativer Kortikosteroide (ICS) plus einem weiteren zur Erhaltungstherapie angewendeten Arzneimittel unzureichend kontrolliert ist.

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Dupilumab - invasiv

Nebenwirkungen bei Behandlung der atopischen Dermatitis

  • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Konjunktivitis
      • oraler Herpes
  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Eosinophilie
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Serumkrankheit / Serumkrankheit ähnliche Reaktionen
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Arthralgie (aus Berichten nach Markteinführung)
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Kopfschmerzen
  • Augenerkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Konjunktivitis allergisch
      • Augenjucken
      • Blepharitis
  • allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Reaktionen an der Injektionsstelle

Nebenwirkungen bei Behandlung von Asthma

  • Erkrankungen des Immunsystems
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • anaphylaktische Reaktion
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Arthralgie (aus Berichten nach Markteinführung)
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Erythem an der Injektionsstelle
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • A1g-dem an der Injektionsstelle
      • Schmerzen an der Injektionsstelle
      • Jucken an der Injektionsstelle

Nebenwirkungen bei Behandlung der CRSwNP

  • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Konjunktivitis
  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Eosinophilie
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
      • Serumkrankheit / Serumkrankheitsähnliche Reaktionen
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Arthralgie (aus Berichten nach Markteinführung)
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Reaktionen an der Injektionsstelle
      • Schwellung an der Injektionsstelle

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Dupilumab - invasiv

  • Behandlung sollte durch einen Arzt erfolgen, der in der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen, bei denen Dupilumab eingesetzt wird, erfahrenen ist
  • Dupilumab darf nicht angwendet werden
    • zur Behandlung von akuten Asthmasymptomen oder bei akuten Exazerbationen
    • zur Behandlung von akutem Bronchospasmus oder Status asthmaticus
  • Co-Medikation mit Corticosteroiden
    • systemische, topische oder inhalative Corticosteroide dürfen nach Einleitung der Therapie mit Dupilumab nicht abrupt abgesetzt werden
    • Verringerung der Corticosteroiddosis, sofern angemessen, sollte schrittweise unter ärztlicher Aufsicht erfolgen
      • Dosisreduktion kann mit systemischen Entzugssymptomen einhergehen und/oder Krankheiten demaskieren, die zuvor durch die systemische Kortikosteroidtherapie unterdrückt wurden
  • Biomarker der Typ-2-Inflammation
    • Biomarker der Typ-2-Inflammation können durch systemische Corticosteroide unterdrückt werden
    • dies bei der Bestimmung des Typ-2-Status bei Patienten, die auf orale Corticosteroide eingestellt sind, berücksichtigen
  • Rückverfolgbarkeit Arzneimittel
    • eindeutige Dokumentation des Namens und der Chargenbezeichnung des verabreichten Arzneimittels empfohlen (zur Rückverfolgbarkeit biologischer Arzneimittel)
  • Überempfindlichkeit
    • falls eine systemische Überempfindlichkeitsreaktion (unmittelbar oder verzögert) auftritt: Anwendung von Dupilumab sofort beenden und geeignete Therapie einleiten
    • im Entwicklungsprogramm zu atopischer Dermatitis wurde nach der Anwendung von Dupilumab in sehr seltenen Fällen von Serumkrankheit/ Serumkrankheit-ähnlichen Reaktionen berichtet
    • sehr selten wurden nach Anwendung von Dupilumab eine auftretende anaphylaktische Reaktion im Rahmen des Asthma-Entwicklungsprogramms gemeldet
  • Erkrankungen, die mit einer Eosinophilie einhergehen
    • bei erwachsenen Patienten, die im Rahmen des Entwicklungsprogramms für Asthma mit Dupilumab behandelt wurden, wurden Fälle von eosinophiler Pneumonie sowie Vaskulitis, die mit einer eosinophilen Granulomatose mit Polyangiitis im Einklang steht, berichtet
    • Fälle von Vaskulitis, die mit einer EGPA im Einklang steht, wurden im Rahmen des Entwicklungsprogramms für CRSwNP unter Dupilumab und
      Placebo bei erwachsenen Patienten mit comorbidem Asthma berichtet.
    • bei Patienten mit Eosinophilie sollten Ärzte besonders auf das Auftreten von vaskulitischem Hautausschlag, einer Verschlechterung der Lungensymptomatik, Herzkomplikationen und/oder Neuropathie achten
    • Patienten, die aufgrund ihrer Asthmaerkrankung behandelt werden, können mit schwerwiegender systemischer Eosinophilie und manchmal mit klinischen Merkmalen einer eosinophilen Pneumonie oder Vaskulitis, die mit einer eosinophilen Granulomatose mit Polyangiitis im Einklang steht, vorstellig werden
    • Erkrankungen werden häufig systemisch mit Corticosteroiden behandelt und das Auftreten dieser Ereignisse kann in der Regel, aber nicht immer, mit der Reduzierung der oralen Kortikosteroidbehandlung in Zusammenhang gebracht werden
  • Helminthose
    • Ausschluss von Patienten mit einer bekannten Helminthose in den klinischen Studien
    • Dupilumb kann durch Hemmung der IL-4/IL-13 Signalwege die Immunreaktion auf eine Helminthose beeinflussen
    • Patienten mit einer vorbestehenden Helminthose vor Therapieeinleitung von Dupilumab behandeln
    • wenn der Patient sich während der Dupilumab-Therapie infiziert und nicht auf eine Behandlung gegen Helminthose anspricht, muss die Behandlung mit Dupilumab ausgesetzt werden, bis die Infektion abgeklungen ist
  • Konjunktivitis-bezogene Ereignisse
    • Patienten, die unter der Dupilumab-Behandlung eine Konjunktivitis entwickeln, die nach der Standardbehandlung nicht abklingt, sollten sich einer ophthalmologischen Untersuchung unterziehen
  • Patienten mit astopischer Dermtitis oder CRSwNP und comorbidem Asthma
    • Patienten mit mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis oder schwerer CRSwNP, die mit Dupilumab behandelt werden und die gleichzeitig ein comorbides Asthma haben, dürfen ihre Asthma-Behandlung ohne vorherige Absprache mit ihren Ärzten weder anpassen noch absetzen
    • sorgfältige Überwachung erforderlich bei Patienten mit einem komorbiden Asthma nach dem Absetzen von Dupilumab erforderlich
  • Impfungen
    • Lebendimpfstoffe und attenuierte Lebendimpfstoffe dürfen nicht zeitgleich mit Dupilumab angewendet werden
      • klinische Sicherheit und Wirksamkeit hierzu nicht erwiesen
    • empfohlen, vor der Behandlung mit Dupilumab den Impfstatus von Patienten hinsichtlich Impfungen mit Lebendimpfstoffen und attenuierten Lebendimpfstoffen entsprechend den aktuellen Impfempfehlungen auf den neuesten Stand zu bringen
    • Immunantworten auf TdaP- und Meningokokken-Polysaccharid-Impfstoff wurden untersucht, dabei waren Antikörperreaktionen auf sowohl den Tetanus-Impfstoff als auch auf den Meningokokken-Polysaccharid-Impfstoff im Dupilumab-Arm ähnlich wie im Placebo-Arm

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Dupilumab - invasiv

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Dupilumab - invasiv

  • Dupilumab darf während der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn der potenzielle Nutzen das potenzielle Risiko für den Fetus rechtfertigt
  • nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Dupilumab bei Schwangeren vorliegend
  • tierexperimentelle Studien
    • ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität
  • Fertilität
    • tierexperimentelle Studien: zeigten keine Beeinträchtigung der Fertilität

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Dupilumab - invasiv

  • Entscheidung muss darüber getroffen werden, ob das Stillen zu unterbrechen ist oder ob die Behandlung mit Dupilumab zu unterbrechen ist
    • dabei sowohl den Nutzen des Stillens für das Kind als auch den Nutzen der Therapie für die Frau berücksichtigen
  • nicht bekannt, ob Dupilumab in die Muttermilch übergeht oder ob es nach der Einnahme systemisch resorbiert wird

Es besteht ein geringfügiges Risiko, dass der Arzneistoff zu einer Verlängerung des QT-Intervalls führt und in der Folge Torsade de pointes auslöst, insbes. beim Vorliegen von Risikofaktoren (Bradykardie, Elektrolytstörungen, höheres Alter) und im Falle von starker Überdosierung. Die Anwendung sollte unter Vorsicht und regelmäßiger Überwachung erfolgen, v.a. bei gleichzeitiger Anwendung weiterer QT-Intervall verlängernder Arzneistoffe.

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.

Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.

Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

Dupilumab

 

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Rechtliche Hinweise

Warnung

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