Hersteller | TEVA GmbH |
Wirkstoff | Folsäure |
Wirkstoff Menge | 5 mg |
ATC Code | B03BB01 |
Preis | 3,79 € |
Menge | 20 St |
Darreichung (DAR) | TAB |
Norm | N1 |
Medikamente Prospekt
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- Folsaeure Hevert (20 St) [3,89 €]
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- Folsaeure Injektopas 5mg (10 St) [7,42 €]
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- Folsaeure Sanavita 5mg Tab (20 St) [2,91 €]
- Folsaeure Sanavita 5mg Tab (50 St) [6,69 €]
- Folsaeure Sanavita 5mg Tab (100 St) [12,64 €]
Folsäure | 5 | mg | ||
(H) | Cellulose Pulver | Hilfsstoff | ||
(H) | Lactose 1-Wasser | Hilfsstoff | ||
Lactose | 92.24 | mg | ||
(H) | Magnesium stearat | Hilfsstoff | ||
(H) | Silicium dioxid, hochdispers | Hilfsstoff | ||
(H) | Talkum | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Stück] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Folsäure - peroral- Überempfindlichkeit gegen Folsäure
- megaloblastäre Anämie
- unklarer Genese, solange ein Vitamin B12-Mangel nicht ausgeschlossen ist
- infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels ohne gleichzeitige B12-Mangel - Therapie
- Hinweis: wegen Gefahr irreversibler neurologischer Störungen vor Therapie einer Megaloblastenanämie sicherstellen, dass diese nicht auf einem Vitamin-B12-Mangel beruht (der durch Folsäuregabe hervorgerufene Retikulozytenanstieg kann einen Vitamin-B12-Mangel maskieren), Ursache einer Megaloblastenanämie muss vor Therapiebeginn abgeklärt werden
- Tagesdosen > 5 mg Folsäure / Tag kontraindiziert in der Schwangerschaft und Stillzeit
Art der Anwendung
- Einnahme der Tabletten: unzerkaut zu den Mahlzeiten mit Flüssigkeit
Dosierung
- Therapie von Folsäuremangelzuständen
- 5 - 15 mg (entsprechend 1 - 3 Tabletten) 1mal / Tag
- Schwangerschaft und Stillzeit: 5 mg / Tag (= Maximaldosis)
- Behandlungsdauer: abhängig vom Ausmaß des Folsäuremangels, des klinischen Bilds und der entsprechenden labordiagnostischen Parameter
Indikation
- Therapie von Folsäuremangelzuständen, die diätetisch nicht behoben werden können
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Folsäure - peroral- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- nach sehr hohen Folsäure-Dosierungen
- gastrointestinale Störungen
- nach sehr hohen Folsäure-Dosierungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- nach sehr hohen Folsäure-Dosierungen
- bei gleichzeitiger Gabe von 5-Fluorouracil
- Schleimhautintoxikationen möglich (z. B. in Form von schweren Durchfällen)
- bei gleichzeitiger Gabe von 5-Fluorouracil
- nach sehr hohen Folsäure-Dosierungen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Erkrankungen des Nervensystems/psychiatrische Erkrankungen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- nach sehr hohen Folsäure-Dosierungen
- Schlafstörungen
- Erregung
- Depressionen
- nach sehr hohen Folsäure-Dosierungen
- selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
- Erkrankungen des Immunsystems
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- allergische Reaktionen, z. B.
- Erythem
- Pruritus
- Bronchospasmus
- Übelkeit
- anaphylaktischer Schock
- ohne Häufigkeitsangabe
- anaphylaktische Reaktion
- allergische Reaktionen, z. B.
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Folsäure - peroral- Megaloblasten Anämie
- Ursache einer Megaloblastenanämie muss vor Therapiebeginn abgeklärt werden
- auch bei lebensbedrohlicher Megaloblasten-Anämie wegen der Gefahr bleibender Schäden des Nervensystems vor Therapiebeginn Vitamin-B12-Mangel ausschließen
- Sicherstellung von Serum- und Erythrozyten-Proben und Bestimmung des Vitamin-B12-Gehaltes
- Anwendung mit Vorsicht bei Patienten, bei denen Risiko einer megaloblastären Anämie infolge eines Vitamin B12-Mangels besteht
- durch Folsäure hervorgerufener Retikulozytenanstieg kann Vitamin B12-Mangel maskieren
- bei einer nicht behandelten fortschreitenden megaloblastären Anämie besteht Gefahr irreversibler neurologischer Störungen
- keine hinreichenden Erfahrungen über die Anwendung von > 5 mg / Tag Folsäure in der Schwangerschaft
- max. Tagesdosis von 5 mg Folsäure nicht überschreiten
- gleichzeitiger Antiepileptikatherapie
- Antikonvulsivaspiegel im Blut sorgfältig überwachen
- Zunahme der Krampfbereitschaft möglich
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Folsäure - peroralsiehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Folsäure - peroral- für Anwendung in der Schwangerschaft bis zu Tagesdosis von 5 mg keine Risiken bekannt
- Sicherheit einer höheren Dosierung nicht gewährleistet
- Dosierung > 5 mg 1mal / Tag in der Schwangerschaft kontraindiziert
- kontrollierte Studien mit Tagesdosen bis 5 mg Folsäure ergaben keine Hinweise auf Embryo- oder Fetotoxizität
- Folsäure-Supplementierung kann das Risiko von Neuralrohrdefekten vermindern
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Folsäure - peroral- für Anwendung in der Stillzeit bis Tagesdosis von 5 mg keine Risiken bekannt
- Sicherheit einer höheren Dosierung nicht gewährleistet
- Dosierung von > 5 mg 1mal / Tag in der Stillzeit kontraindiziert
Einnahme in aufrechter Körperhaltung.
Die Anwendung in der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.
Die Anwendung im 3. Trimester der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.
Die Anwendung in der Stillzeit kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.
Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.
Bedingt erstattungsfähig für Erwachsene gem. § 34 Abs. 1 Satz 2 SGB V in Verbindung mit Arzneimittelrichtlinie § 12 sowie Anlage I bei folgenden Indikationen: Wasserlösliche Vitamine auch in Kombinationen nur bei der Dialyse. Die Regelung gilt nicht für versicherte Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr und versicherte Jugendliche mit Entwicklungsstörungen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr.