Hersteller | Abanta Pharma GmbH |
Wirkstoff | Hydroxyethyl salicylat |
Wirkstoff Menge | Keine Angabe |
ATC Code | M02AC |
Preis | 6,88 € |
Menge | 100 g |
Darreichung (DAR) | SAL |
Norm | Keine Angabe |
Medikamente Prospekt
Hydroxyethyl salicylat | ||||
(H) | Ceteareth-12 | Hilfsstoff | ||
(H) | Cetylstearylalkohol | Hilfsstoff | ||
(H) | Citronenöl | Hilfsstoff | ||
(H) | Citronensäure 1-Wasser | Hilfsstoff | ||
(H) | Dinatrium edetat 2-Wasser | Hilfsstoff | ||
(H) | DL-alpha-Tocopherol | Hilfsstoff | ||
(H) | Emulgator, nichtionogen | Hilfsstoff | ||
(H) | Levomenthol | Hilfsstoff | ||
(H) | Natrium stearylsulfat | Hilfsstoff | ||
(H) | Oleyl oleat | Hilfsstoff | ||
(H) | Palmitoyl ascorbinsäure | Hilfsstoff | ||
(H) | Parfümöl | Hilfsstoff | ||
(H) | Propylenglycol | Hilfsstoff | ||
(H) | Triglyceride, mittelkettig | Hilfsstoff | ||
(H) | Wasser, gereinigt | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Gramm] |
Art der Anwendung
- Salbe in dünner Schicht über die Schmerzen hinaus auftragen und einmassieren
- Salbe darf nicht in Augen, auf Schleimhäute oder offene Wunden gelangen
- unmittelbar nach Auftragen
- Hände gründlich mit Wasser und Seife waschen
Dosierung
- Sportverletzungen des Muskel-, Sehnen- und Gelenksystems, rheumatische Beschwerden, Bandscheibenbeschwerden, Ischias, Muskelverspannungen, Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen
- 2 - 3mal / Tag
- Behandlungsdauer: bis zum Abklingen der Beschwerden
Indikation
- zur Massagehilfe bei physiotherapeutsicher Behandlung von
- Sportverletzungen des Muskel-, Sehnen- und Gelenksystems
- rheumatischen Beschwerden
- Bandscheibenbeschwerden
- Ischias
- Muskelverspannungen
- Prellungen
- Zerrungen
- Verstauchungen
Tierexperimentelle Daten und / oder Erfahrung beim Menschen ergaben ein erhöhtes Risiko peripartaler Komplikationen.
Bisher gibt es bei Anwendung des Arzneistoffs während des ersten Drittels der Schwangerschaft keine Hinweise auf Risiken beim Menschen, die auf Missbildungen oder Organschäden beim Ungeborenen deuten würden.
Wegen fehlender Daten zum Übergang in die Muttermilch muss im Einzelfall auf Basis der klinischen Gesamtsituation entschieden werden: bei zwingender Indikation abstillen oder Stillpause.
Der Arzneistoff geht nicht oder nur geringfügig in die Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.