Desitin (50 g)

Hersteller Desitin Arzneimittel GmbH
Wirkstoff Wirkstoffkombination
Wirkstoff Menge Info
ATC Code D03AA
Preis 10,98 €
Menge 50 g
Darreichung (DAR) SAL
Norm Keine Angabe

Medikamente Prospekt

Zink oxid300mg
(H)HartparaffinHilfsstoff
(H)Methyl salicylatHilfsstoff
(H)TalkumHilfsstoff
(H)Vaselin, wei+AN8Hilfsstoff
Butylhydroxytoluol
(H)WollwachsHilfsstoff
Butylhydroxytoluol
(H)WollwachsalkoholsalbeHilfsstoff
Cetylstearylalkohol
[Basiseinheit = 1 Gramm]

Kontraindikation (absolut)



  • Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile
  • Kinder und Säuglinge (< 1 Jahr)

Art der Anwendung



  • gleichmässig messerrückendick auf Verbandstoff auftragen und auf zu behandelnde Wundfläche auflegen
  • Salbenaufstrich soll die Wundränder wenigstens fingerbreit überdecken
  • geringfügige Verletzungen
    • unmittelbar auf Wunde auftragen
  • nicht anzuwenden
    • auf grossen Hautflächen
    • auf Schleimhäuten
  • vor der Anwendung anderer Externa Salbe vollständig entfernen

Dosierung



  • Unterstützung der Wundheilung
    • messerrückendick 1 - 2mal / Tag
    • Behandlungsdauer: bis zum Abklingen der Beschwerden

Indikation



  • traditionell zur Unterstützung der Wundheilung

Nebenwirkungen



  • ohne Häufigkeitsangabe
    • bei Auftragung auf stark entzündete Hautpartien
      • leichtes Brennen
    • bei Überempfindlichkeit gegen Wollwachs- oder Cetylstearylalkohol
      • allergische Hautreaktionen

Kontraindikation (relativ)



  • Stillzeit

Stillzeithinweise



  • während der Stillzeit nicht auf die entzündete Brust auftragen

Enthält Ethanol. Ein potenzielles gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirngeschädigte, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.

Bisher keine Hinweise auf embryotox. / teratogene Risiken beim Menschen (Trimenon 1).

Bisher gibt es bei Anwendung des Arzneistoffs während des ersten Drittels der Schwangerschaft keine Hinweise auf Risiken beim Menschen, die auf Missbildungen oder Organschäden beim Ungeborenen deuten würden.

Wirkstoff geht nicht / nur geringfügig in Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.

Der Arzneistoff geht nicht oder nur geringfügig in die Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.

Verordnungsausschluss gem. Arzneimittelrichtlinie Anlage III für Arzneimittel, die als A) ,traditionell angewendete" Arzneimittel gemäß § 109a AMG nur mit einem oder mehreren der folgenden Hinweise: ,Traditionell angewendet: a) zur Stärkung oder Kräftigung b) zur Besserung des Befindens c) zur Unterstützung der Organfunktion d) zur Vorbeugung e) als mild wirkendes Arzneimittel" oder B) ,traditionelle pflanzliche" Arzneimittel nach § 39a AMG in den Verkehr gebracht werden. Rechtliche Grundlagen und Hinweise: Bei nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln ist eine Verordnung auch für Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr und für Jugendliche mit Entwicklungsstörungen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr unwirtschaftlich.

 

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Rechtliche Hinweise

Warnung

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