Cefazolin Dr.Eberth 2g Pii (10X2 g)

Hersteller Dr. Friedrich Eberth Arzneimittel GmbH
Wirkstoff Cefazolin
Wirkstoff Menge 2000 mg
ATC Code J01DB04
Preis 75,4 €
Menge 10X2 g
Darreichung (DAR) PII
Norm N3
Cefazolin Dr.Eberth 2g Pii (10X2 g)

Medikamente Prospekt

Cefazolin2g
(H)Gesamt Natrium IonZusatzangabe101.2mg
Gesamt Natrium Ion4.4mmol
[Basiseinheit = 1 Stück]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Cefazolin - invasiv

  • Überempfindlichkeit gegen Cefazolin oder andere Chephalosporine
    • Gefahr eines anaphylaktischen Schocks
  • vorbekannte schwere Unverträglichkeitsreaktionen oder Reaktionen vom Soforttyp auf Penicilline und andere Betalaktam-Antibiotika
  • Frühgeborene und Neugeborene (im 1. Lebensmonat)

Art der Anwendung



  • tief i. m., als langsame i. v. Injektion oder langsame i. v. Infusion
  • Hinweise zur Rekonstitution und Verdünnung des Arzneimittels vor der Anwendung s. Fachinformation

Dosierung



Basiseinheit: 1 Durchstechflasche enthält 2 g Cefazolin (als Cefazolin-Natrium)

  • Dosierung ist von der Empfindlichkeit der Erreger und dem Schweregrad der Erkrankung abhängig
  • Erwachsene und Jugendliche (>12 Jahre) mit normaler Nierenfunktion
    • Infektionen hervorgerufen durch hoch sensible Erreger
      • 1 - 2 g / Tag
        • verabreicht in 2 oder 3 gleichen Einzeldosen alle 8 oder 12 Stunden
    • Infektionen hervorgerufen durch weniger sensible Erreger
      • 3 - 4 g / Tag
        • verabreicht in 3 oder 4 Einzeldosen alle 6 oder 8 Stunden
      • schwere Infektionen
        • bis zu 6 g / Tag
          • aufgeteilt auf 3 oder 4 Einzeldosen alle 6 oder 8 Stunden
    • Prophylaxe von perioperativen Infektionen
      • zur Vorbeugung perioperativer Infektionen bei kontaminierten oder potentiell kontaminierten Operationen
        • a: 1 - 2 g, i. v.
          • verabreicht 30 Min. - 1 Stunde vor Beginn der Operation
          • präoperative Zeitspanne unbedingt einhalten, so dass bereits ein ausreichender Antibiotika-Spiegel im Blutserum und Gewebe zum Zeitpunkt des ersten chirurgischen Schnittes vorhanden ist
        • b: bei längeren operativen Eingriffen: 500 mg - 1 g, i. v.
          • verabreicht während (angepasst an die Dauer) der Operation
          • in angemessenen Abständen verabreichen, um zum Zeitpunkt der größten Belastung durch infektiöse Organismen einen ausreichenden Antibiotikum-Spiegel verfügbar zu haben
          • empfohlenes Dosierungsintervall für wiederholte Gaben: 4 Stunden ab der ersten präoperativen Dosis
          • prophylaktische Gabe: innerhalb eines Zeitraums von 24 Stunden nach dem operativen Eingriff
          • bei Herzoperationen: prophylaktische Gabe für 48 Stunden nach Abschluss der Operation fortsetzen, abhängig von der klinischen Situation
        • c: 500 mg - 1 g, i. v.
          • verabreicht alle 6 - 8 Stunden für einen postoperativen Zeitraum von 24 Stunden
  • Kinder (
  • Infektionen hervorgerufen durch sensible Erreger
    • 25 - 50 mg / kg KG / Tag
      • aufgeteilt auf 2 - 4 gleiche Einzeldosen alle 6, 8 oder 12 Stunden
  • Infektionen hervorgerufen durch weniger sensible Erreger
    • bis zu 100 mg / kg KG / Tag
      • aufgeteilt auf 3 - 4 Einzeldosen alle 6 oder 8 Stunden
  • Frühgeburten und Säuglinge (< 1 Monat)
    • Sicherheit nicht bekannt, keine Empfehlung (s. Fachinformation)
  • Richtlinien für die pädiatrische Dosierung
    • 25 mg / kg KG / Tag, Einzeldosis alle 12 Stunden
      • 5 kg: 63 mg
      • 10 kg: 125 mg
      • 15 kg: 188 mg
      • 20 kg: 250 mg
      • 25 kg: 313 mg
    • 25 mg / kg KG / Tag, Einzeldosis alle 8 Stunden
      • 5 kg: 42 mg
      • 10 kg: 85 mg
      • 15 kg: 125 mg
      • 20 kg: 167 mg
      • 25 kg: 208 mg
    • 25 mg / kg KG / Tag, Einzeldosis alle 6 Stunden
      • 5 kg: 31 mg
      • 10 kg: 62 mg
      • 15 kg: 94 mg
      • 20 kg: 125 mg
      • 25 kg: 156 mg
    • 50 mg / kg KG / Tag, Einzeldosis alle 12 Stunden
      • 5 kg: 125 mg
      • 10 kg: 250 mg
      • 15 kg: 375 mg
      • 20 kg: 500 mg
      • 25 kg: 625 mg
    • 50 mg / kg KG / Tag, Einzeldosis alle 8 Stunden
      • 5 kg: 83 mg
      • 10 kg: 166 mg
      • 15 kg: 250 mg
      • 20 kg: 333 mg
      • 25 kg: 417 mg
    • 50 mg / kg KG / Tag, Einzeldosis alle 6 Stunden
      • 5 kg: 63 mg
      • 10 kg: 125 mg
      • 15 kg: 188 mg
      • 20 kg: 250 mg
      • 25 kg: 313 mg
    • 100 mg / kg KG / Tag, Einzeldosis alle 8 Stunden
      • 5 kg: 167 mg
      • 10 kg: 333 mg
      • 15 kg: 500 mg
      • 20 kg: 667 mg
      • 25 kg: 833 mg
    • 100 mg / kg KG / Tag, Einzeldosis alle 6 Stunden
      • 5 kg: 125 mg
      • 10 kg: 250 mg
      • 15 kg: 375 mg
      • 20 kg: 500 mg
      • 25 kg: 625 mg
  • Behandlungsdauer
    • abhängig vom Verlauf der Krankheit
  • Dosisanpassung

    • Erwachsene mit Einschränkung der Nierenfunktion
      • angemessene Anfangsdosis
      • anschließende Dosen: an den Grad der Einschränkung der Nierenfunktion, Schwere der Infektion und Empfindlichkeit der Krankheitserreger anpassen
      • Erhaltungstherapie
        • Kreatininclearance >/= 55 (ml / Min.) - Serum-Kreatinin
        • Tagesgesamtdosis: normale Dosis (s. tägliche Dosis bei Erwachsenen mit normaler Nierenfunktion)
        • Dosisintervall: unverändert
      • Kreatininclearance 35 - 54 (ml / Min.) - Serum-Kreatinin 1,6 - 3,0 (mg / 100 ml)
        • Tagesgesamtdosis: normale Dosis (s. tägliche Dosis bei Erwachsenen mit normaler Nierenfunktion)
        • Dosisintervall: mind. 8 Stunden
      • Kreatininclearance 11 - 34 (ml / Min.) - Serum-Kreatinin 3,1 - 4,5 (mg / 100 ml)
        • Tagesgesamtdosis: 1 / 2 der normalen Dosis
        • Dosisintervall: 12 Stunden
      • Kreatininclearance /= 4,6 (mg / 100 ml)
        • Tagesgesamtdosis: 1 / 4 der normalen Dosis
        • Dosisintervall: 18 - 24 Stunden
    • Dialyse-Patienten
      • abhängig von den Umständen der Dialyse (s. Fachinformation)
  • Kinder mit Einschränkung der Nierenfunktion
    • angemessene Anfangsdosis
    • anschließende Dosen: an den Grad der Einschränkung der Nierenfunktion, Schwere der Infektion und Empfindlichkeit der Krankheitserreger anpassen
      • leicht (Kreatinin-Clearance 70 - 40 ml / Min.)
        • 60 % der normalen täglichen Dosis
        • aufgeteilt auf 2 Einzeldosen alle 12 Stunden
      • mittelschwer (Kreatinin-Clearance 40 - 20 ml / Min.)
        • 25 % der normalen täglichen Dosis
        • aufgeteilt auf 2 Einzeldosen alle 12 Stunden
      • schwer (Kreatinin-Clearance 20 - 5 ml / Min.)
        • 10 % der normalen täglichen Dosis
        • aufgeteilt auf 2 Einzeldosen alle 24 Stunden
      • all diese Richtlinien gelten nach der Gabe einer initialen Startdosis (s. Fachinformation)
  • ältere Patienten mit normaler Nierenfunktion
    • keine Anpassung notwendig
  • Indikation



    • Behandlung der folgenden durch Cefazolin-empfindliche Erreger verursachten Infektionen
      • Infektionen der Haut und des Weichteilgewebes
      • Infektionen der Knochen und Gelenke
    • perioperative Prophylaxe
      • bei chirurgischen Operationen mit erhöhtem Risiko für Infektionen mit anaeroben Erregern, z. B. kolorektale Operationen, wird eine Kombination mit einem geeigneten, gegen Anaerobier wirksamen Arzneimittel, empfohlen
    • Hinweise
      • Anwendung sollte auf die Fälle beschränkt werden, bei denen eine parenterale Behandlung notwendig ist
      • Empfindlichkeit des Erregers gegenüber der Behandlung sollte (wenn möglich) geprüft werden, jedoch kann die Therapie vor dem Vorliegen der Ergebnisse begonnen werden
      • offizielle Richtlinien zur angemessenen Anwendung von antibakteriellen Wirkstoffen berücksichtigen

    Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Cefazolin - invasiv

    • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
      • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
        • toxische und allergische Auswirkungen auf das Blutbild in Form einer Thrombozytopenie, Neutropenie, Leukopenie oder Eosinophilie (Erscheinungen sind reversibel)
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • plasmatische Blutgerinnungsstörungen und in deren Folge Blutungen
          • gefährdet sind Patienten mit Risikofaktoren, die zu einem Vitamin-K-Mangel führen oder andere Blutgerinnungsmechanismen beeinflussen, sowie Patienten mit Erkrankungen, die Blutungen auslösen oder verstärken können
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • Auftreten von Agranulozytose und hämolytischer Anämie
    • Erkrankungen des Immunsystems
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • allergische Hautreaktionen wie Exantheme, Urtikaria und Pruritus
      • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
        • Schwerwiegende Überempfindlichkeitsreaktionen wie angioneurotisches +ANY-dem und Arzneimittelfieber
      • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
        • lebensbedrohlicher anaphylaktischer Schock
    • Erkrankungen des Nervensystems
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • Kopfschmerzen
        • Schwindelgefühl
        • Parästhesien
        • zentralnervöse Erregungszustände
        • Myoklonien
        • Krämpfe (besonders bei Überdosierung oder nicht angepasster Dosis bei eingeschränkter Nierenfunktion)
    • Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes
      • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
        • gastrointestinale Störungen, z.B. Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, Appetitmangel, Meteorismus, Bauchschmerzen
          • meist leichter Natur, klingen häufig während, sonst nach Absetzen der Therapie ab
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • bei schweren und anhaltenden Durchfällen Antibiotika-assoziierte Enterokolitis in Betracht ziehen, die lebensbedrohlich sein kann
          • in diesem Fall sollte Therapie mit Cefazolin abgebrochen und eine geeignete Therapie eingeleitet werden
          • peristaltikhemmende Mittel sind kontraindiziert
    • Leber- und Gallenerkrankungen
      • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
        • leichte, vorübergehende Erhöhung der SGOT, SGPT und der AP
      • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
        • reversible Hepatitis und cholestatische Gelbsucht
    • Erkrankungen der Nieren- und Harnwege
      • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
        • Interstitielle Nephritis und andere Nierenerkrankungen, meist bei schwerkranken Patienten, die mehrere Medikamente erhielten
    • Sonstige Nebenwirkungen
      • gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
        • Phlebitis oder Thrombophlebitis nach intravenöser Applikation
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • Superinfektion oder Kolonisation mit resistenten Bakterien oder Sprosspilzen (Mundsoor, Moniliasis vaginalis) nach langfristiger und wiederholter Anwendung

    Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Cefazolin - invasiv

    • Überempfindlichkeit / anaphylaktische Reaktionen
      • Überempfindlichkeitsreaktionen aller Schweregrade bis hin zum anaphylaktischen Schock können bei der Anwendung von Cefazolin auftreten
      • da eine Kreuzallergie zwischen Cefazolin, Penicillin und anderen Betalaktam-Antibiotika bestehen kann, müssen mit besonderer Sorgfalt entsprechend vorbekannte Überempfindlichkeitsreaktionen erfragt werden
        • bei als nicht schwer einzuordnenden Überempfindlichkeitsreaktionen auf Penicillin und andere Betalaktam-Antibiotika kann Cefazolin mit besonderer Vorsicht angewendet werden
      • bei Patienten mit allergischer Reaktionsbereitschaft oder Asthma bronchiale ist das Risiko für schwerwiegendere Überempfindlichkeitsreaktionen bei Injektions- bzw. Infusionsbehandlung erhöht, weshalb Cefazolin in solchen Fällen mit besonderer Vorsicht angewendet werden sollte
      • bei schweren akuten Überempfindlichkeitsreaktionen
        • Behandlung mit Cefazolin muss sofort abgebrochen, und entsprechende Notfallmaßnahmen müssen unverzüglich eingeleitet werden
    • Antibiotika-assoziierte Kolitis
      • treten während oder bis zu 10 Wochen nach Behandlung schwere, anhaltende Durchfälle auf, so ist an eine Antibiotika-assoziierte Kolitis zu denken (in den meisten Fällen verursacht durch Clostridium difficile)
        • diese durch eine Antibiotika-Behandlung ausgelöste Darmerkrankung kann lebensbedrohlich sein und erfordert eine sofortige und angemessene Behandlung
      • jede Anwendung von Antibiotika kann zur Vermehrung von Erregern führen, die gegen das eingesetzte Arzneimittel unempfindlich sind
        • auf Zeichen einer möglichen Folgeinfektion mit solchen Erregern achten (einschließlich Candida und anderen Pilzen)
        • Folgeinfektionen entsprechend behandeln
    • eingeschränkte Nierenfunktion
      • stark eingeschränkte Nierenfunktion (GFR < 55 ml / Min.)
        • Kumulation von Cefazolin wahrscheinlich, weshalb die Dosis entsprechend zu reduzieren bzw. das Dosierungsintervall zu verlängern ist
    • Gerinnungsstörungen
      • Cefazolin kann selten zu Gerinnungsstörungen führen
      • deshalb müssen Gerinnungsparameter regelmäßig kontrolliert werden bei
        • Patienten mit Erkrankungen, die zu Blutungen führen können (z.B. Magen- und Darmgeschwüre)
        • Patienten mit Gerinnungsstörungen (angeboren: z. B. bei Bluterkrankheit, erworben: z. B. bei parenteraler Ernährung, Mangelernährung, gestörter Leber- und Nierenfunktion oder Thrombozytopenie)
        • gleichzeitiger Therapie mit hochdosiertem Heparin oder oralen Antikoagulanzien
    • Hinweis zu Meningitis
      • Cefazolin aufgrund der schlechten Liquorgängigkeit nicht zur Behandlung einer Meningitis geeignet

    Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Cefazolin - invasiv

    siehe Therapiehinweise

    Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Cefazolin - invasiv

    • Cefazolin sollte in der Schwangerschaft, insbesondere im 1. Trimenon, nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung verabreicht werden, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen und Cefazolin plazentagängig ist

    Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Cefazolin - invasiv

    • geht in geringen Mengen in die Muttermilch über
    • kann beim Säugling zu Durchfällen und Sprosspilzbesiedlung führen
    • wenn eine Behandlung der Mutter mit Cefazolin für dringend notwendig erachtet wird, sollte die Patientin ihr Kind während der Behandlung nicht stillen

    Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.

    Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.

    Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

    Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

     

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