Cefadroxil HEXAL 1000mg (10 St)

Hersteller HEXAL AG
Wirkstoff Cefadroxil
Wirkstoff Menge 1000 mg
ATC Code J01DB05
Preis 26,59 €
Menge 10 St
Darreichung (DAR) TAB
Norm N1
Cefadroxil HEXAL 1000mg (10 St)

Medikamente Prospekt

Cefadroxil1000mg
(H)Cellulose PulverHilfsstoff
(H)CrospovidonHilfsstoff
(H)Magnesium stearatHilfsstoff
(H)MaisstärkeHilfsstoff
(H)Silicium dioxid, hochdispersHilfsstoff
[Basiseinheit = 1 Stück]

Kontraindikation (absolut)



  • Überempfindlichkeit gegen Cefadroxil, andere Cephalosporine oder einen der sonstigen Bestandteile.
  • Bekannte schwere Überempfindlichkeitsreaktionen auf Penicilline oder andere Betalaktame.

Art der Anwendung



  • Weder die Bioverfügbarkeit noch die daraus folgenden therapeutischen Wirkungen von Cefadroxil werden durch die Nahrungsaufnahme beeinträchtigt. Cefadroxil kann daher zu Mahlzeiten oder auf leeren Magen eingenommen werden.
  • Die Tabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen.

Dosierung



  • Die Dosierung richtet sich nach der Empfindlichkeit der Erreger, dem Schweregrad der Erkrankung sowie dem klinischen Zustand des Patienten (Nierenfunktion).
  • Erwachsene, Jugendliche (> 40 kg)
    • 2-mal täglich 1000 mg Cefadroxil
      • Je nach Schweregrad der Infektion und Empfindlichkeit der Erreger kann die Tagesdosis auf 3 - 4 g Cefadroxil gesteigert werden.
  • Kinder (>/= 35 kg)
    • Die übliche Dosis beträgt 30 - 50 mg Cefadroxil/kg Körpergewicht (KG)/Tag.
    • In Abhängigkeit von der Schwere der Infektion kann die Dosis bis auf 100 mg Cefadroxil pro kg KG/Tag erhöht werden.
    • Tabelle 1
      • Streptokokken-Pharyngitis, -Tonsillitis (30 mg/kg KG/Tag)
        • Erwachsene und Jugendliche (> 40 kg) mit normaler Nierenfunktion
          • 1000 mg 1-mal täglich über einen Zeitraum von mindestens 10 Tagen
        • Kinder (>/= 35 kg) mit normaler Nierenfunktion
          • 1000 mg 1-mal täglich, über einen Zeitraum von mindestens 10 Tagen
      • Infektionen des unteren Respirationstrakts
        • Erwachsene und Jugendliche (> 40 kg) mit normaler Nierenfunktion
          • 1000 mg 2-mal täglich
        • Kinder (>/= 35 kg) mit normaler Nierenfunktion
          • 500 mg bis 1000 mg 2-mal täglich
      • Infektionen der Haut und des Weichteilgewebes
        • Erwachsene und Jugendliche (> 40 kg) mit normaler Nierenfunktion
          • 1000 mg 2-mal täglich
        • Kinder (>/= 35 kg) mit normaler Nierenfunktion
          • 500 mg bis 1000 mg 2-mal täglich
    • Für niedrigere Einzeldosen bei Kindern (< 35 kg) - je nach erforderlicher Dosierung - stehen geeignetere Darreichungsformen mit geringerem bzw. genauer dosierbarem Wirkstoffgehalt (Suspension zum Einnehmen) zur Verfügung.
  • Dosierung bei Nierenfunktionsstörungen
    • Erwachsene und Jugendliche (> 40 kg)
      • Die Dosis sollte entsprechend den Kreatinin-Clearance-Werten angepasst werden, um einer Akkumulation von Cefadroxil vorzubeugen. Bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance von 50 ml/min oder weniger wird die Dosisreduktion nach dem Schema in Tabelle 2 empfohlen.
      • Tabelle 2
        • Kreatinin-Clearance (ml x min-1 x [1,73 m2AXQA8-sup>-1: 50 - 25
          • Initialdosis: 1000 mg
          • Folgedosis: 500 - 1000 mg
          • Dosisintervall: alle 12 Stunden
        • Kreatinin-Clearance (ml x min-1 x [1,73 m2AXQA8-sup>-1: 25 - 10
          • Initialdosis: 1000 mg
          • Folgedosis: 500 - 1000 mg
          • Dosisintervall: alle 24 Stunden
        • Kreatinin-Clearance (ml x min-1 x [1,73 m2AXQA8-sup>-1: 10 - 0
          • Initialdosis:1000 mg
          • Folgedosis: 500 - 1000 mg
          • Dosisintervall: alle 36 Stunden
  • Dosierung bei Hämodialyse-Patienten
    • Bei der Hämodialyse werden nach 6 - 8 Stunden 63% einer Dosis von 1000 mg Cefadroxil eliminiert. Die Eliminationshalbwertszeit liegt während der Hämodialyse bei etwa 3 Stunden.
    • Hämodialyse-Patienten erhalten eine zusätzliche Dosis von 500 mg - 1000 mg am Ende der Hämodialyse.
    • Kinder (< 40 kg) mit Nierenfunktionsstörungen
      • Für eine Anwendung von Cefadroxil bei Kindern mit Nierenfunktionsstörungen stehen keine Daten zur Verfügung. Daher ist Cefadroxil bei diesen Patienten nicht indiziert.
      • Es liegen keine ausreichenden Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit von Cefadroxil bei Kindern unter Hämodialyse vor, die eine Dosierungsempfehlung ermöglichen.
  • Dosierung bei Patienten mit Leberinsuffizienz
    • Keine Dosisanpassung erforderlich.
  • Ältere Patienten erhalten die Erwachsenendosis
    • Da Cefadroxil über die Nieren ausgeschieden wird, sollte beachtet werden, dass bei älteren Patienten trotz normalem Serum-Kreatininwert die Ausscheidungsfunktion der Niere durch Einschränkung der glomerulären Filtrationsrate beeinträchtigt sein kann, deren Ausmaß mit Hilfe der Berechnung der Kreatinin-Clearance bestimmt wird. Für die Anwendung von Cefadroxil bei älteren Menschen gelten ab einer Einschränkung der Kreatinin-Clearance auf 50 ml/min dieselben Dosisanpassungen wie sie unter ,Dosierung bei Nierenfunktionsstörungen+ACY-quot, beschrieben sind.
  • Behandlungsdauer
    • Nach Abklingen der akuten klinischen Symptome soll die Behandlung über weitere 2 bis 3 Tage fortgeführt werden.
    • Bei durch Streptococcus pyogenes verursachten Infektionen sollte eine Behandlung über 10 Tage in Betracht gezogen werden.

Indikation



  • Behandlung der folgenden, durch Cefadroxil empfindliche Organismen verursachten Infektionen, wenn eine orale Therapie angezeigt ist:
    • Infektionen des oberen Respirationstrakts: Streptokokken-Pharyngitis und -Tonsillitis
    • Infektionen des unteren Respirationstrakts: ambulant erworbene Pneumonie
    • Infektionen der Haut und des Weichteilgewebes: Abszesse, Furunkulose, Impetigo, Erysipel, Pyodermie, Lymphadenitis
  • Die allgemein anerkannten Empfehlungen für den angemessenen Gebrauch von antimikrobiellen Wirkstoffen sind zu berücksichtigen.
  • Die Empfindlichkeit des Erregers sollte getestet werden (wenn möglich), die Therapie kann jedoch vor Erhalt der Ergebnisse begonnen werden.

Nebenwirkungen



  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig (>/= 1/10)
    • Häufig (>/= 1/100 bis < 1/10)
    • Gelegentlich (>/= 1/1.000 bis < 1/100)
    • Selten (>/= 1/10.000 bis < 1/1.000)
    • Sehr selten (< 1/10.000)
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
  • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • Gelegentlich
      • Superinfektion und Kolonisation mit resistenten Keimen oder Sprosspilzen (z. B. Mundsoor, Vaginitis)1
  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • Selten
      • Blutbildveränderungen (Eosinophilie, Leukopenie, Neutropenie, Thrombopenie, Agranulozytose)2
    • Sehr selten
      • hämolytische Anämie immunologischen Ursprungs
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • Selten
      • serumkrankheit-artige Reaktionen, Arzneimittelfieber
    • Sehr selten
      • anaphylaktischer Schock3
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • Sehr selten
      • Kopfschmerzen, Nervosität, Benommenheit, Schlaflosigkeit
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • Häufig
      • Erbrechen und Diarrhö, Übelkeit, Dyspepsie, abdominale Schmerzen, Glossitis4
    • Sehr selten
      • pseudomembranöse Enterokolitis, reversible Zahnverfärbungen
  • Leber- und Gallenerkrankungen
    • Selten
      • Leberinsuffizienz einschließlich Cholestase, leichte, vorübergehende Erhöhung der Leberenzyme (AP, ASAT und ALAT)
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • Häufig
      • Exantheme, Pruritus und Urtikaria3
    • Selten
      • angioneurotisches +ANY-dem3
    • Sehr selten
      • Erythema exsudativum multiforme (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom)3
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • Selten
      • Arthralgie
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
    • Selten
      • interstitielle Nephritis
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • Sehr selten
      • Müdigkeit
  • Untersuchungen
    • Sehr selten
      • direkt und indirekt positiver Coombs-Test
  • 1 Bei langfristiger oder wiederholter Anwendung von Cefadroxil
  • 2 Diese Erscheinungen sind allergischer und toxischer Art und sind reversibel.
  • 3 Hier muss die Behandlung mit Cefadroxil sofort abgebrochen werden.
  • 4 Diese Nebenwirkungen sind meist leichter Natur und klingen häufig während, sonst nach Absetzen der Therapie rasch ab.

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen



  • Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
    • Cefadroxil geht nicht in den Liquor cerebrospinalis über und ist für die Behandlung einer Meningitis nicht indiziert.
    • Penicillin ist das Mittel der ersten Wahl zur Behandlung von Streptococcus-pyogenes-Infektionen und zur Prophylaxe von rheumatischem Fieber. Die Daten zu Cefadroxil sind noch nicht ausreichend stichhaltig für eine Prophylaxe-Anwendung.
    • Besondere Vorsicht ist erforderlich bei:
      • Patienten mit bekannten schweren Allergien oder Asthma
      • Patienten mit bekannter nicht schwerer Überempfindlichkeit gegen Penicillin oder andere Nicht-Cephalosporin-Betalaktame, da hier Kreuzallergien auftreten (Häufigkeit 5 - 10%)
      • Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion. Die Dosierung muss entsprechend dem Grad der Nierenfunktionseinschränkung angepasst werden.
      • Patienten mit gastrointestinalen Störungen, besonders mit Colitis, in der Vorgeschichte.
      • schweren und anhaltenden Durchfällen während oder nach der Therapie mit Cefadroxil.
    • Überempfindlichkeit/anaphylaktische Reaktionen
      • Überempfindlichkeitsreaktionen aller Schweregrade bis hin zum anaphylaktischen Schock können bei der Anwendung von Cefadroxil auftreten.
      • Bei Auftreten allergischer Reaktionen (Urtikaria, Exanthem, Pruritus, Abfallen des Blutdrucks und erhöhte Herzfrequenz, Atemprobleme, Kollaps etc.) muss die Behandlung unverzüglich abgebrochen und geeignete Gegenmaßnahmen eingeleitet werden (Sympathomimetika, Kortikosteroide und/oder Antihistaminika).
      • Da eine Kreuzallergie zwischen Cefadroxil, Penicillin und anderen Betalaktam-Antibiotika bestehen kann, müssen mit besonderer Sorgfalt entsprechend vorbekannte Überempfindlichkeitsreaktionen erfragt werden.
      • Bei Patienten mit allergischer Reaktionsbereitschaft oder Asthma ist das Risiko für schwerwiegendere Überempfindlichkeitsreaktionen erhöht, weshalb Cefadroxil in solchen Fällen mit besonderer Vorsicht angewendet werden sollte.
      • Bei als nicht schwer einzuordnenden Überempfindlichkeitsreaktionen auf Penicillin und andere Betalaktam-Antibiotika kann Cefadroxil mit besonderer Vorsicht angewendet werden.
    • Magen-Darm-Störungen
      • Bei Patienten mit schweren Magen- und Darmstörungen mit Erbrechen und Durchfällen sollte von der oralen Behandlung mit Cefadroxil abgesehen werden, da eine ausreichende Resorption nicht gewährleistet ist.
      • Bei Auftreten von schweren, anhaltenden Durchfällen während oder nach Beendigung der Therapie mit Cefadroxil besteht der Verdacht auf eine schwerwiegende und u. U. lebensbedrohliche Dickdarmentzündung (pseudomembranöse Enterokolitis), meist ausgelöst durch Clostridium difficile. In diesem Fall muss Cefadroxil unverzüglich abgesetzt und sofort eine entsprechende Behandlung eingeleitet werden. Peristaltikhemmende Mittel sind kontraindiziert.
      • Die Anwendung von Cefadroxil kann zu Erbrechen und Durchfall führen. In diesem Fall kann die Wirksamkeit dieses und/oder anderer eingenommener Arzneimittel (wie z. B. oraler Kontrazeptiva) beeinträchtigt werden.
    • Langzeitanwendung
      • Insbesondere bei längerer Anwendung sind häufige Kontrollen des Blutbildes sowie regelmäßige Leber- und Nierenfunktionstests angeraten. Bei verlängerter Anwendung von Cefadroxil können Superinfektionen mit Pilzen (z. B. Candida) auftreten.
    • Einfluss auf Laboruntersuchungen
      • Das Ergebnis des direkten Coombs-Tests kann während oder nach der Behandlung mit Cefadroxil vorübergehend positiv ausfallen. Dies gilt ebenso für Coombs-Tests bei Neugeborenen, deren Mütter vor der Entbindung eine Behandlung mit Cephalosporinen erhalten haben.
      • Während der Behandlung mit Cefadroxil sollte der Harnzucker enzymatisch bestimmt werden (z. B. mit Teststreifen), da Reduktionstests fälschlicherweise erhöhte Werte liefern können.
  • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
    • Die gleichzeitige Gabe ist kontraindiziert:
      • Cefadroxil darf nicht mit bakteriostatischen Antibiotika kombiniert werden (z. B. Tetracyclin, Erythromycin, Sulfonamide, Chloramphenicol), da antagonistische Wirkungen auftreten können.
      • Die gleichzeitige Behandlung mit Cefadroxil und Aminoglykosid-Antibiotika, Polymyxin B, Colistin oder hoch dosierten Schleifendiuretika ist zu vermeiden, da solche Kombinationen nephrotoxische Wirkungen verstärken können.
    • Vorsicht ist in folgenden Fällen geboten:
      • Bei gleichzeitiger Langzeitanwendung mit Antikoagulanzien oder mit Thrombozyten-Aggregations-Hemmern sind häufige Kontrollen der Gerinnungsparameter erforderlich, um hämorrhagische Komplikationen zu vermeiden.
      • Die gleichzeitige Anwendung von Probenecid kann zu erhöhten und länger anhaltenden Cefadroxil-Konzentrationen in Serum und Galle führen.
      • Eine forcierte Diurese zieht ein Absinken der Cefadroxil-Blutspiegel nach sich.
      • Cefadroxil bindet an Colestyramin, was zu einer verminderten Bioverfügbarkeit von Cefadroxil führen kann.
  • Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Cefadroxil kann Kopfschmerzen, Benommenheit, Nervosität, Schlaflosigkeit und Müdigkeit verursachen und kann so die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen beeinflussen.
  • Überdosierung
    • Symptome
      • Berichte zur Überdosierung von Cefadroxil sind bisher nicht bekannt. Bei Überdosierungen sind jedoch folgende Symptome, wie sie bei Überdosierung mit anderen Cephalosporinen auftraten, möglich: Übelkeit, Halluzinationen, Hyperreflexie, extrapyramidale Symptome, Bewusstseinseintrübung bis hin zu Koma und Nierenfunktionsstörungen.
    • Maßnahmen nach Überdosierung:
      • sofortiges Herbeiführen von Erbrechen oder Magenspülung
      • falls notwendig Hämodialyse
      • Wasser- und Elektrolythaushalt überwachen und gegebenenfalls korrigieren
      • Nierenfunktion überwachen

Kontraindikation (relativ)



keine Informationen vorhanden

Schwangerschaftshinweise



  • Obwohl tierexperimentelle Studien und die klinische Erfahrung keine Hinweise auf Teratogenität gezeigt haben, ist die Sicherheit der Anwendung während der Schwangerschaft nicht belegt.
  • Während der Schwangerschaft sollte mit dem Einsatz von Cefadroxil daher sehr restriktiv umgegangen werden.

Stillzeithinweise



  • Cefadroxil geht in geringen Konzentrationen in die Muttermilch über, was beim Säugling zu Sensibilisierung, Diarrhö oder Besiedlung der Schleimhaut mit Sprosspilzen führen kann.
  • Bei stillenden Müttern sollte mit dem Einsatz von Cefadroxil daher sehr restriktiv umgegangen werden.

Einnahme in aufrechter Körperhaltung.

Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.

Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.

Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

 

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Rechtliche Hinweise

Warnung

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