Broncholitan Sirup (100 ml)

Hersteller Bionorica Se
Wirkstoff Wirkstoffkombination
Wirkstoff Menge Info
ATC Code R05CA10
Preis 9,21 €
Menge 100 ml
Darreichung (DAR) SIR
Norm N1
Broncholitan Sirup (100 ml)

Medikamente Prospekt

Thymiankraut Trockenextrakt, (6-10:1), Auszugsmittel: Ethanol 70% (V/V)0.76g
(H)Citronensäure 1-WasserHilfsstoff
(H)Glucose Sirup, sprühgetrocknetHilfsstoff
(H)Kalium sorbatKonservierungsstoff
(H)Maltitol LösungHilfsstoff
Maltitol48g
Gesamt Kohlenhydrate3.8BE
(H)Silicium dioxid, hochdispersHilfsstoff
(H)Wasser, gereinigtHilfsstoff
(H)Xanthan gummiHilfsstoff
[Basiseinheit = 100 Milliliter]

Kontraindikation (absolut)



  • Überempfindlichkeit gegen Efeu, S+APwA3w-holz, Thymian
  • Überempfindlichkeit gegen andere Lamiaceen (Lippenblütlern), Birke, Beifuß, Sellerie
  • Überempfindlichkeit gegen einen der sonstigen Bestandteile

Art der Anwendung



  • zum Einnehmen

Dosierung



Basiseinheit: 100 ml (entsprechend 120,5 g) Sirup enthalten: 2,945 - 3,255 g Trockenextrakt aus Süssholzwurzel (3-4:1), entsprechend 164 mg Glycyrrhizinsäure, Auszugsmittel: Wasser: 0,76 g Trockenextrakt aus Thymiankraut (6-10:1),
Auszugsmittel: Ethanol 70 % (V/V), 0,17 g Trockenextrakt aus Efeublättern DAC (4-7,5:1), Auszugsmittel: Ethanol 30 % (V/V)

  • Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim
    • Erwachsene und Heranwachsende >/= 12 Jahre:
      • 5 ml 3mal / Tag
    • Kinder 6 - 12 Jahre
      • 4 ml 2 - 3mal / Tag
    • Kinder 4 - 5 Jahre
      • 3 ml 2mal / Tag
    • Anwendungsdauer:
      • bei Beschwerden, die länger als 1 Woche anhalten, oder beim Auftreten von Atemnot, Fieber, wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf: umgehend einen Arzt aufsuchen
    • Kinder < 4 Jahre
      • keine Anwendung (keine ausreichenden Untersuchungen)
    • eingeschränkte Nieren- oder Leberfunktion
      • keine hinreichenden Daten für eine Dosisempfehlung vorhanden

Indikation



  • Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim

Nebenwirkungen



  • Häufigkeiten dieser Nebenwirkungen sind nicht bekannt
    • Magenbeschwerden
      • Krämpfen
      • Übelkeit
      • Erbrechen
    • Überempfindlichkeitsreaktionen
      • Dyspnoe
      • Exantheme
      • Urtikaria sowie Quincke-+ANY-dem
    • bei gleichzeitiger längerer Einnahme von S+APwA3w-holzwurzel und oralen Kontrazeptiva
      • mineralkortikoide Wirkung mit Natrium und Wasserretention
      • Kaliumverlusten mit Hypertonie oder +ANY-demen
  • wenn eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere Schwellungen in Gesicht, Mund und/oder Rachenraum auftritt
    • Präparat absetzten und sofort einen Arzt aufsuchen
    • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion Prparat nicht nochmals einnehmen

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen



  • In der Gebrauchsinformation wird der Patient auf folgendes aufmerksam gemacht:
    • bei Beschwerden, die länger als eine Woche anhalten, oder beim Auftreten von Atemnot, Fieber, wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden
    • bei gleichzeitiger Einnahme hormoneller Empfängnisverhütungsmittel (,Pille+ACY-quot,) sollte die Einnahme erst nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen
    • zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor
      • deshalb soll es bei Kindern unter 4 Jahren nicht angewendet werden

Kontraindikation (relativ)



  • siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise



  • Schwangerschaft
    • Arzneimittel in der Schwangerschaft nicht anwenden (keine ausreichenden Untersuchungen)
  • Fertilität
    • es liegen keine Untersuchungen zur Beeinflussung der Fertilität vor

Stillzeithinweise



  • Arzneimittel in der Stillzeit nicht anwenden (keine ausreichenden Untersuchungen)

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.

Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

 

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Rechtliche Hinweise

Warnung

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