Brineura 150mg 2x150mg+5ml (1 P)

Hersteller BIOMARIN INTERNATIONAL LIMITED
Wirkstoff Cerliponase alfa
Wirkstoff Menge 150 mg
ATC Code A16AB17
Preis 23032,86 €
Menge 1 P
Darreichung (DAR) INF
Norm N1
Brineura 150mg 2x150mg+5ml (1 P)

Medikamente Prospekt

Cerliponase alfaWirt: CHO-Zellen150mg
(H)Calcium chlorid 2-WasserHilfsstoff
(H)Dinatrium hydrogenphosphat 7-WasserHilfsstoff
(H)Kalium chloridHilfsstoff
(H)Magnesium chlorid 6-WasserHilfsstoff
(H)Natrium chloridHilfsstoff
(H)Natrium dihydrogenphosphat 1-WasserHilfsstoff
(H)Wasser, für InjektionszweckeHilfsstoff
(H)Gesamt Natrium IonZusatzangabe44mg
[Basiseinheit = 5 Milliliter]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Cerliponase alfa - invasiv

  • Lebensbedrohliche anaphylaktische Reaktion gegenüber Cerliponase alfa
  • NCL2-Patienten mit ventrikulo-peritonealen Shunts
  • Anwendung kontraindiziert bei
    • Anzeichen für eine akute Undichtigkeit der intracerebroventrikulären Zugangsvorrichtung
    • Anzeichen für einen Defekt an der intracerebroventrikulären Zugangsvorrichtung
    • Anzeichen für für eine vorrichtungsbedingten Infektion

Art der Anwendung



  • zur intracerebroventrikulären Anwendung
  • Anwendung ausschließlich in einem klinischen Umfeld von Ärzten, die über Erfahrung in der intracerebroventrikulären Anwendung von Arzneimitteln verfügen
  • Hinweise zur Handhabung s. Fachinformation

Dosierung



Basiseinheit: 1 ml Infusionslösung enthält 30 mg Cerliponase alfa

  • Behandlung der neuronalen Ceroid-Lipofuszinose (NCL) Typ 2, auch als Tripeptidyl-Peptidase 1 (TPP1)-Mangel bezeichnet
    • 300 mg Cerliponase alfa, jede zweite Woche
    • Prämedikation mit Antihistaminika mit oder ohne Antipyretika 30 - 60 Min. vor Infusionsbeginn empfohlen
    • bei fortgesetzter Langzeit-Therapie: regelmäßige klinische Beurteilung mit Risiko-Nutzen-Abwägung
    • Unverträglichkeiten gegenüber der Infusion
      • 50 % Dosisreduktion und/oder verlangsamte Infusionsrate
      • falls die Infusion aufgrund einer Überempfindlichkeitsreaktion unterbrochen wird, sollte sie mit einer Infusionsrate erneut gestartet werden, die etwa die Hälfte der anfänglichen Infusionsrate ausmacht, bei der die Überempfindlichkeitsreaktion aufgetreten ist
      • Patienten, die Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder eine reduzierte geistige Verfassung aufweisen, die nach Ansicht des behandelnden Arztes auf einen möglichen Anstieg des Hirndrucks zurückzuführen sein können:
        • Infusion unterbrechen und/oder die Infusionsrate verlangsamen
        • diese Vorsichtsmaßnahmen sind bei Patienten < 3 Jahren besonders wichtig
    • Kinder und Jugendliche
      • Kinder < 3 Jahren: Sicherheit und Wirksamkeit nicht erwiesen
      • Kinder im Alter von 2 Jahren: eingeschränkte Daten vorhanden
      • Kinder < 2 Jahre
        • keine klinischen Daten vorhanden
        • Dosierung folgt Schätzungen auf der Grundlage der Hirnmasse
      • in klinischen Studien wurde die Behandlung bei Kindern von 2 - 8 Jahren begonnen
      • Kinder > 8 Jahre: eingeschränkte Daten
      • Behandlung auf der Grundlage des vom Arzt ermittelten Nutzens und der Risken für den individuellen Patienten
      • die für Patienten gewählte Dosierung hängt vom Alter des Patienten zum Zeitpunkt der Behandlung ab und sollte dementsprechend angepasst werden
      • empfohlene Dosis für Patienten < 3 Jahren beruht auf der noch andauernden klinischen Studie (s. Fachinformation)
      • Geburt bis < 6 Monate
        • in jeder 2. Woche verabreichte Gesamtdosis (mg): 100
        • Volumen der Cerliponase alfa-Lösung (ml): 3,3
      • 6 Monate bis < 1 Jahr
        • in jeder 2. Woche verabreichte Gesamtdosis (mg): 150
        • Volumen der Cerliponase alfa-Lösung (ml): 5
      • 1 Jahr bis < 2 Jahre
        • in jeder 2. Woche verabreichte Gesamtdosis (mg)
          • 200 (die ersten 4 Dosen)
          • 300 (nachfolgende Dosen)
        • Volumen der Cerliponase alfa-Lösung (ml)
          • 6,7 (die ersten 4 Dosen)
          • 10 (nachfolgende Dosen)
      • 2 Jahre und älter
        • in jeder 2. Woche verabreichte Gesamtdosis (mg): 300
        • Volumen der Cerliponase alfa-Lösung (ml): 10


Indikation



  • Behandlung der neuronalen Ceroid-Lipofuszinose (NCL) Typ 2, auch als Tripeptidyl-Peptidase 1 (TPP1)-Mangel bezeichnet

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Cerliponase alfa - invasiv

  • Erkrankungen des Immunsystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Überempfindlichkeitsreaktionen
  • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Infektionen der oberen Atemwege
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Konjunktivitis
      • vorrichtungsbedingte Infektionen (Propionibacterium acnes, Staphylococcus epidermis)
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Meningitis, Symptome u.a.:
        • Fieber
        • Kopfschmerzen
        • Nackensteifheit
        • Lichtempfindlichkeit
        • Übelkeit
        • Erbrechen
        • veränderter Gemütszustand
  • Psychiatrische Erkrankungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Reizbarkeit
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Krampfanfälle wie,
        • atonische Anfälle
        • klonische Krämpfe
        • Sturzanfälle
        • Epilepsie
        • generalisierte tonisch-klonische Anfälle
        • myoklonische Epilepsie
        • partielle Anfälle
        • Petit-mal-Epilepsie
        • Krampfanfälle
        • Cluster-Anfälle
        • Status epilepticus
      • Kopfschmerzen
      • CSF-Pleozytose
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Dropped-Head-Syndrom
  • Herzerkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Bradykardie
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Erbrechen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Bauchschmerzen
      • Blasenbildung der Mundschleimhaut
      • Blasenbildung der Zunge
      • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Hautausschlag
      • Urtikaria
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Fieber
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Nervosität
      • Schmerzen
  • Untersuchungen
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • erhöhtes CSF-Protein
      • EKG-Abweichungen
      • vermindertes CSF-Protein
  • Produktbezogene Probleme (intracerebroventrikuläre Zugangsvorrichtung)
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Problem mit der Kanüle (Verrutschen der Infusionskanüle)
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Undichtigkeit der Vorrichtung
      • Okklusion der Vorrichtung (Obstruktion des Katheterdurchflusses)
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Dislokation der Vorrichtung (in klinischen Studien trat keine Dislokation der Vorrichtung auf)

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Cerliponase alfa - invasiv

  • Cerliponase alfa darf ausschließlich in einem klinischen Umfeld von Ärzten, die über Erfahrung in der intracerebroventrikulären Anwendung von Arzneimitteln verfügen, verabreicht werden
  • Komplikationen durch die Applikationsvorrichtung
    • um das Infektionsrisiko zu senken, muss Cerliponase alfa unter Anwendung einer aseptischen Technik verabreicht werden
    • bei mit Cerliponase alfa behandelten Patienten Infektionen beobachtet worden, die durch die intracerebroventrikuläre Zugangsvorrichtung verursacht wurden, einschließlich subklinische Infektionen und Meningitis
      • Meningitis kann sich durch folgende Symptome äußern:
        • Fieber
        • Kopfschmerzen
        • Nackensteifheit
        • Lichtempfindlichkeit
        • Übelkeit
        • Erbrechen
        • veränderter Gemütszustand
      • CSF-Proben sollten routinemäßig für Untersuchungen eingeschickt werden, um subklinische Infektionen an der Vorrichtung aufzudecken
      • in klinischen Studien wurden Antibiotika verabreicht, die intracerebroventrikuläre Zugangsvorrichtung wurde ersetzt und die Behandlung mit Cerliponase alfa fortgesetzt
    • vor jeder Infusion muss medizinisches Fachpersonal eine Sichtprüfung der Kopfhaut vornehmen, um sicherzustellen, dass die Haut intakt ist und die intracerebroventrikuläre Zugangsvorrichtung nicht beschädigt ist
      • häufige Anzeichen für Undichtigkeiten der Vorrichtung und Defekt an der Vorrichtung sind u.a. Schwellungen, Erythem der Kopfhaut, Extravasation von Flüssigkeit oder eine Ausbeulung der Kopfhaut in der Umgebung oder über der intracerebroventrikulären Zugangsvorrichtung
      • diese Anzeichen können jedoch auch im Zusammenhang mit Infektionen auftreten, die durch die intracerebroventrikuläre Zugangsvorrichtung verursacht wurden
    • vor Beginn der Cerliponase alfa - Infusion muss eine Sichtprüfung der Infusionsstelle und eine Prüfung der Durchgängigkeit vorgenommen werden, um eventuelle Undichtigkeiten und/oder Defekte an der intracerebroventrikulären Zugangsvorrichtung festzustellen
      • da die Anzeichen und Symptome einer durch die intracerebroventrikuläre Zugangsvorrichtung verursachten Infektion nicht ersichtlich sein können, sollten CSF-Proben routinemäßig für Untersuchungen eingeschickt werden, um subklinische Infektionen an der Vorrichtung aufzudecken
      • um die Unversehrtheit der Vorrichtung zu bestätigen, ist eventuell die Konsultation eines Neurochirurgen erforderlich
      • im Falle eines Defekts an der Vorrichtung muss die Cerliponase alfa-Behandlung unterbrochen werden und gegebenenfalls ist vor der nächsten Infusion die Implantation einer neuen Applikationsvorrichtung erforderlich
    • nach Langzeitanwendung tritt Materialzersetzung der intracerebroventrikulären Zugangsvorrichtung auf
      • dies ergaben die vorausgehenden Ergebnisse von Laborversuchen und Beobachtungen in klinischen Studien nach etwa 4-jähriger Anwendung
      • in 2 klinischen Fällen zeigte die intracerebroventrikuläre Zugangsvorrichtung zum Zeitpunkt der Infusion keine Anzeichen eines Defekts, nach dem Entfernen war jedoch Materialzersetzung der Zugangsvorrichtung erkennbar, die mit den Daten aus Laborversuchen mit der intracerebroventrikulären Zugangsvorrichtung übereinstimmte
        • die Zugangsvorrichtungen wurden ausgetauscht und die Patienten nahmen die Behandlung mit Cerliponase alfa wieder auf
    • Austausch der Zugangsvorrichtung
      • Austausch der Zugangsvorrichtung sollte vor Ablauf von 4 Jahren einer regelmäßigen Verabreichung von Cerliponase alfa erwogen werden
      • es muss jedoch stets sichergestellt werden, dass die intracerebroventrikuläre Zugangsvorrichtung in Übereinstimmung mit den Vorschriften des jeweiligen Medizinprodukte-Herstellers verwendet wird
    • im Falle einer Komplikation aufgrund der intracerebroventrikulären Zugangsvorrichtung lesen Sie bitte die Herstellerangaben für weitere Anweisungen
    • Vorsicht bei Patienten, die anfällig sind für Komplikationen durch die intracerebroventrikuläre Verabreichung von Arzneimitteln, darunter Patienten mit einem obstruktiven Hydrocephalus
  • Überwachung des klinischen Bilds und der Laborwerte
    • Vitalzeichen sollten vor dem Beginn der Infusion, regelmäßig während der Infusion und nach der Infusion in klinischer Umgebung überwacht werden
    • nach dem Abschluss der Infusion klinische Beurteilung des Zustands des Patienten erforderlich
      • bei einer entsprechenden klinischen Indikation kann eine Überwachung über einen längeren Zeitraum notwendig sein, insbesondere bei Patienten unter 3 Jahren
    • Patienten mit Bradykardie, Reizleitungsstörungen oder strukturellen Herzerkrankungen in der Vorgeschichte
      • während der Infusion sollte Überwachung mittels Elektrokardiogramm (EKG) erfolgen
      • manche NCL2-Patienten entwickeln Reizleitungsstörungen oder Herzerkrankungen
    • Patienten mit normaler Herzfunktion
      • alle 6 Monate sollte ein 12-Kanal-EKG aufgezeichnet werden
    • CSF-Proben sollten routinemäßig für Untersuchungen eingeschickt werden, um subklinische Infektionen an der Vorrichtung aufzudecken
  • Anaphylaxie
    • in klinischen Studien mit Cerliponase alfa keine anaphylaktischen Reaktionen berichtet, Anaphylaxie-Risiko kann aber nicht ausgeschlossen werden
    • medizinisches Fachpersonal muss sich der möglichen Anzeichen einer Anaphylaxie bewusst sein, z.B.:
      • generalisierte Urtikaria
      • Juckreiz
      • Flush
      • Schwellung der Lippen, Zunge und/oder des Gaumenzäpfchens
      • Dyspnoe
      • Bronchospasmen
      • Stridor
      • Hypoxämie
      • Hypotonie
      • Synkope
      • Inkontinenz
    • als Vorsichtsmaßnahme müssen bei der Verabreichung von Cerliponase alfa die entsprechenden medizinischen Versorgungsmöglichkeiten bereitstehen
    • wenn eine Anaphylaxie auftritt, Vorsicht bei einer erneuten Verabreichung
  • Kinder und Jugendliche
    • bei der Einleitung der Behandlung in klinischen Studien gab es keine Patienten mit fortgeschrittenem Krankheitsverlauf
    • für Kinder < 2 Jahren keine klinischen Daten verfügbar
    • bei Patienten mit fortgeschrittener NCL2 und bei Neugeborenen kann die Integrität der Blut-Hirn-Schranke herabgesetzt sein
      • Auswirkungen einer möglicherweise erhöhten Exposition der Peripherie gegenüber dem Arzneimittel sind nicht bekannt

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Cerliponase alfa - invasiv

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Cerliponase alfa - invasiv

  • Cerliponase alfa sollte nur an eine schwangere Frau verabreicht werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist
  • keine Daten zur Anwendung von Cerliponase alfa bei schwangeren Frauen vorliegend
  • nicht bekannt, ob Cerliponase alfa schädigende Auswirkungen auf einen Fötus haben kann, wenn es einer schwangeren Frau verabreicht wird, oder ob es Auswirkungen auf die Reproduktionskapazität hat
  • keine Tierstudien zur Fortpflanzung mit Cerliponase alfa durchgeführt
  • Fertilität
    • keine Fertilitätsstudien an Tieren oder Menschen durchgeführt

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Cerliponase alfa - invasiv

  • das Stillen soll während der Behandlung mit Cerliponase alfa unterbrochen werden
  • keine Daten vorliegend
    • zum Übergang von Cerliponase alfa in die Muttermilch
    • zu Auswirkungen von Cerliponase alfa auf ein gestilltes Kind oder
    • zu Auswirkungen auf die Milchproduktion

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.

Es besteht ein geringfügiges Risiko, dass der Arzneistoff zu einer Verlängerung des QT-Intervalls führt und in der Folge Torsade de pointes auslöst, insbes. beim Vorliegen von Risikofaktoren (Bradykardie, Elektrolytstörungen, höheres Alter) und im Falle von starker Überdosierung. Die Anwendung sollte unter Vorsicht und regelmäßiger Überwachung erfolgen, v.a. bei gleichzeitiger Anwendung weiterer QT-Intervall verlängernder Arzneistoffe.

Ausreichende Untersuchungen liegen nicht vor.

Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

Cerliponase alfa

 

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