Beriplex P/N 1000 (1 St)

Hersteller Csl Behring GmbH
Wirkstoff Wirkstoffkombination
Wirkstoff Menge Info
ATC Code B02BD01
Preis 577,69 €
Menge 1 St
Darreichung (DAR) PLI
Norm N1
Beriplex P/N 1000 (1 St)

Medikamente Prospekt

Protein S (human)480-1520 (1000)IE
(H)Albumin (human)Hilfsstoff
(H)Antithrombin IIIHilfsstoff
(H)HeparinHilfsstoff
(H)Natrium chloridHilfsstoff
(H)Natrium citratHilfsstoff
(H)Natrium hydroxidHilfsstoff
(H)Salzsäure, konzentriertHilfsstoff
(H)Wasser, für InjektionszweckeHilfsstoff
(H)Gesamt Natrium IonZusatzangabe<137.2 (137.2)mg
Gesamt Natrium Ion<6mmol
(H)Gesamt ProteinZusatzangabe240-560 (400)mg
[Basiseinheit = 40 Milliliter]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Gerinnungsfaktoren IX, II, VII und X in Kombination - invasiv

  • Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe
  • Verbrauchskoagulopathie (bei Verbrauchskoagulopathie dürfen Prothrombinkomplex-Präparate nur nach Unterbrechung des Verbrauchs appliziert werden)
  • anamnestisch bekannte Heparin-induzierte Thrombozytopenie

Art der Anwendung



  • intravenöse Verabreichung der rekonstituierten Lösung (max. 3 I.E./kg KG/Min., max. 210 I.E./Min., entspricht ca. 8 ml/Min.)
  • kein Blut in die gefüllte Spritze gelangen lassen, da sonst Gefahr besteht, dass es dort gerinnt und dadurch dem Patienten Fibringerinnsel verabreicht werden
  • Verabreichung der Lösung über separaten Zugang

Zubereitung

  • Lösungsmittel vor Rekonstitution auf Raumtemperatur erwärmen
  • Rekonstitution gemäss Gebrauchsanweisung
  • Lösung sollte klar oder leicht opaleszent sein, rekonstituiertes Produkt nach Filtration/Aufziehen der Lösung in die Spritze und vor der Anwendung auf Partikel und Verfärbungen visuell überprüfen
  • trübe Lösungen oder Lösungen mit Rückständen (Niederschlägen) nicht verwenden
  • Zubereitung und Entnahme nur unter aseptischen Bedingungen
  • Lösung darf grundsätzlich nicht verdünnt werden
  • Lösung darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden

Dosierung



Basiseinheit: 1 ml rekonstituierte Lösung enthält 20 - 48 I.E. humanen Blutgerinnungsfaktor II, 10 - 25 I.E. humanen Blutgerinnungsfaktor VII, 20 - 31 I.E. humanen Blutgerinnungsfaktor IX, 22 - 60 I.E. humanen Blutgerinnungsfaktor X, 15 - 45 I.E. Protein C, 12 - 38 I.E. Protein S

  • Behandlung und perioperative Prophylaxe von Blutungen während der Behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten
    • Dosierung abhängig vom Ausgangswert der INR vor der Behandlung und der angestrebten INR
    • nötige Dosis zur Normalisierung der INR (d.h.
    • INR zu Beginn der Behandlung: 2,0 - 3,9 (ca. Quick 40 - 25 %)
      • 1 ml / kg Körpergewicht (KG) bzw. 25 I.E. (Faktor IX) / kg KG
    • INR zu Beginn der Behandlung: 4,0 - 6,0 (ca. Quick 20 - 25 %)
      • 1,4 ml / kg KG bzw. 35 I.E. (Faktor IX) / kg KG
    • INR zu Beginn der Behandlung: > 6,0 (ca. Quick < 20 %)
      • 2 ml / kg KG bzw. 50 I.E. (Faktor IX) / kg KG
  • Dosis basiert auf einem Körpergewicht von bis zu aber nicht mehr als 100 kg:
    • Patienten > 100 kg:
      • maximale Einzeldosis (I.E. Faktor IX):
        • 2500 I.E. für eine INR von 2,0 - 3,9
        • 3500 I.E. für eine INR von 4,0 - 6,0 und
        • 5000 I.E. für eine INR > 6,0
  • Hinweise
    • Korrektur der durch die Vitamin-K-Antagonisten induzierten Störung der Hämostase ist spätestens 30 Min. nach Injektion erzielt
    • bei Patienten, die den humanen Prothrombinkomplex aufgrund einer dringend notwendigen Umkehr des gerinnungshemmenden Effektes von Vitamin-K-Antagonisten erhalten, sollte die gleichzeitige Gabe von Vitamin K immer in Erwägung gezogen werden, da die Wirkung von Vitamin K normalerweise innerhalb von 4 - 6 Stunden einsetzt
    • eine wiederholte Gabe bei Patienten, die eine dringend notwendige Umkehr des gerinnungshemmenden Effektes von Vitamin-K-Antagonisten benötigen, wird nicht durch klinische Daten gestützt und wird daher nicht empfohlen
    • Ergebnisse beruhen auf Daten aus klinischen Prüfungen mit einer begrenzten Anzahl an Probanden, Recovery und Dauer der Wirksamkeit können variieren, daher ist eine Überwachung der INR während der Behandlung unerlässlich
  • Behandlung von Blutungen und perioperative Prophylaxe bei einem angeborenen Mangel eines Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktors, sofern keine Einzelfaktorkonzentrate zur Verfügung stehen
    • Berechnung der benötigten Dosierung an Prothrombinkomplex-Konzentrat basiert auf Daten aus klinischen Prüfungen, erwartete Veränderungen der Plasma-Aktivität:
      • 1 I.E. Faktor IX / kg KG hebt Faktor-IX-Aktivität im Plasma um 1,3 % (0,013 I.E./ml) der Norm
      • 1 I.E. Faktor VII / kg KG hebt Plasma-Faktor-VII-Aktivität um 1,7 % (0,017 I.E./ml) der Norm
      • 1 I.E. Faktor II / kg KG hebt Plasma-Faktor-II-Aktivität um 1,9 % (0,019 I.E./ml) der Norm
      • 1 I.E. Faktor X / kg KG hebt Plasma-Faktor-X-Aktivität um 1,9 % (0,019 I.E./ml) der Norm
  • Hinweise
    • Dosierung und Dauer der Substitutionstherapie richten sich nach Schweregrad der Gerinnungsstörung, nach Ort und Ausmaß der Blutung und nach klinischem Zustand des Patienten
    • Orientierung von Dosierung und Häufigkeit der Anwendung stets an klinischer Wirksamkeit im Einzelfall
    • Anapssung der erforderlichen Dosierungsintervalle an in-vivo-Halbwertszeit der unterschiedlichen Gerinnungsfaktoren des Prothrombinkomplex, Grundlage der individuellen Dosierung sind regelmäßige Bestimmung der Plasmakonzentration der entsprechenden Gerinnungsfaktoren, oder globale Gerinnungstests zur Charakterisierung der Prothrombinkomplex-Plasmaspiegel (z.B. INR, Quick-Wert) sowie die kontinuierliche Überwachung des klinischen Zustandes des Patienten
    • vor allem bei größeren chirurgischen Eingriffen genaue gerinnungsanalytische Überwachung (spezifischer Test auf Gerinnungsfaktoren und/oder globale Gerinnungstests der Prothrombinkomplex-Konzentration) der Substitutionstherapie unerlässlich
    • Angabe der Menge des verabreichten spezifischen Gerinnungsfaktors in Internationalen Einheiten (I.E.), laut gegenwärtigem WHO-Standard für Gerinnungsfaktoren, Angabe der Aktivität der spezifischen Gerinnungsfaktoren im Plasma entweder als Prozentsatz (bezogen auf normales Humanplasma) oder in I.E. (bezogen auf Internationalen Standard für spezifische Gerinnungsfaktoren)
    • 1 I.E. eines Gerinnungsfaktors entspricht der Menge, die in 1 ml normalem Humanplasma enthalten ist
    • Berechnung der benötigten Dosis am Beispiel von Faktor X basiert auf dem Ergebnis aus der klinischen Untersuchung, dass 1 I.E. Faktor X pro kg Körpergewicht die Faktor-X-Aktivität im Plasma um ca. 0,019 I.E./ml anhebt
    • Berechnung der benötigten Dosis nach folgender Formel:
      • erforderliche Einheiten = Körpergewicht (kg) x gewünschter Faktor-X-Anstieg (I.E./ml) x 53, wobei 53 (ml/kg) der reziproke Wert der geschätzten Recovery ist
    • sofern individuelle Recovery bekannt ist, diesen Wert zur Berechnung verwenden
  • Dosisanpassung

    • Kinder und Jugendliche
      • Sicherheit und Wirksamkeit bisher noch nicht untersucht
    • Ältere Menschen (> 65 Jahre)
      • keine Dosisanpassung erforderlich

    Indikation



    • Behandlung und perioperative Prophylaxe von Blutungen bei erworbenem Mangel an Prothrombinkomplex-Faktoren, wie z.B. ein durch die Behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten verursachter Mangelzustand oder eine Überdosierung von Vitamin-K-Antagonisten, wenn eine schnelle Korrektur des Mangels erforderlich ist
    • Behandlung und perioperative Prophylaxe von Blutungen bei angeborenem Mangel eines Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktors, sofern keine Einzelfaktorkonzentrate zur Verfügung stehen

    Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Gerinnungsfaktoren IX, II, VII und X in Kombination - invasiv

    • Erkrankungen des Immunsystems
      • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
        • Überempfindlichkeitsreaktionen oder allergische Reaktionen, einschließlich
          • Angioödem
          • Brennen und Stechen an der Injektionsstelle
          • Schüttelfrost
          • Hautrötung mit Hitzegefühl
          • generalisierte Nesselsucht
          • Kopfschmerzen
          • quaddelartiger Hautausschlag
          • Hypotension
          • Lethargie
          • Übelkeit
          • Unruhe
          • Tachykardie
          • Angina pectoris
          • Zittern
          • Erbrechen
          • Strido
          • schwere Anaphylaxie
        • Entwicklung von Inhibitoren gegen einen oder mehrere Faktoren des Prothrombinkomplexes
          • Zustand manifestiert sich als unzureichende klinische Antwort (spezialisiertes Hämophilie-Zentrum sollte dann aufgesucht werden)
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • Heparin-induzierte Thrombozytopenie Typ II (HIT, Typ II)
    • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
      • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
        • Anstieg der Körpertemperatur
    • Gefäßerkrankungen
      • ohne Häufigkeitsangabe
        • Gefahr von thromboembolischen Ereignissen in Folge der Gabe von humanem Prothrombinkomplex
    • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
      • sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
        • nephrotisches Syndrom nach versuchter Induktion einer Immuntoleranz bei Hämophilie-B-Patienten mit Faktor-IX-Hemmkörpern und bekannter allergischer Reaktion

    Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Gerinnungsfaktoren IX, II, VII und X in Kombination - invasiv

    • Rat eines in der Behandlung von Gerinnungsstörungen erfahrenen Spezialisten sollte eingeholt werden
    • Patienten mit erworbenem Mangel an Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren (z.B. verursacht durch die Behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten)
      • Gerinnungsfaktoren (Prothrombinkomplex) dürfen nur gegeben werden, wenn eine schnelle Korrektur des Prothrombinkomplex-Spiegels notwendig ist, z.B. im Rahmen von starken Blutungen oder notfallmäßigen Operationen
      • in anderen Fällen Dosisreduktion des Vitamin-K-Antagonisten und/oder die Gabe von Vitamin-K im üblichen ausreichend
    • Patienten, die Vitamin-K-Antagonisten erhalten
      • können eine Hyperkoagulationsbereitschaft haben, die durch die Infusion von humanem Prothrombinkomplex verstärkt werden kann
    • angeborener Mangel eines Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktors
      • sofern verfügbar spezifische Gerinnungsfaktorprodukte anwenden
    • Auftreten von allergoiden/anaphylaktoiden Reaktionen
      • Arzneimittel sofort absetzen (z.B. durch Unterbrechung der Injektion)
      • situationsgerechte Behandlung einleiten
        • therapeutische Maßnahmen richten sich nach Art und Schweregrad der Nebenwirkung
        • aktuelle medizinische Richtlinien zur Schockbehandlung beachten
    • Heparin-induzierte Thrombozytopenie Typ II (HIT, Typ II) möglich
      • besondere Merkmale für HIT sind Thrombozytenabfall < 50% und/oder das Auftreten von neuen oder unerklärlichen Thrombosen/Thromboembolien während der Therapie mit Heparin
      • Einsetzen dieser Symptomatik erfolgt charakteristischer Weise während eines Zeitraums von 4 - 14 Tagen nach Beginn der Heparintherapie
      • bei Patienten, die kürzlich (innerhalb der letzten 100 Tage) mit Heparin behandelt worden sind, können diese Nebenwirkungen aber auch innerhalb von 10 Stunden auftreten
    • Thrombosebildung, Verbrauchskoagulopathie
      • wenn Patienten mit erworbenem oder angeborenem Mangel mit Prothrombinkomplex- Konzentrat behandelt werden, muss (insbesondere bei wiederholter Gabe) mit einem erhöhten Risiko zur Thrombosebildung bzw. Verbrauchskoagulopathie gerechnet werden
        • Risiko besonders hoch bei der Behandlung des isolierten Faktor-VII-Mangels, da die anderen Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren aufgrund ihrer längeren Halbwertszeit zu einem über den Normalwert hinausgehenden höheren Plasmaspiegel kumulieren
      • engmaschige Überwachung auf Anzeichen einer Thrombose und Verbrauchskoagulopathie
    • Patienten mit koronarer Herzerkrankung oder Myokardinfarkt, Lebererkrankungen, während und nach Operationen, bei Neugeborenen oder bei Patienten mit Risiko einer Thromboembolie oder Verbrauchskoagulopathie oder bei einem gleichzeitig bestehenden Mangel an Gerinnungshemmstoffen.
      • enge Überwachung dieser Patienten wegen der Gefahr thromboembolischer Komplikationen
      • in jedem dieser Fälle soll der mögliche Nutzen einer Therapie mit Prothrombinkomplex gegen das mögliche Risiko solcher Komplikationen abgewogen werden
    • Patienten mit Verbrauchskoagulopathie und Sepsis
      • sollte vor der Applikation von Prothrombinkomplex gegebenenfalls Antithrombin III verabreicht werden
    • bei Verbrauchskoagulopathie kann unter Umständen Substitution der Gerinnungsfaktoren des Prothrombinkomplexes erforderlich sein
      • darf jedoch nur nach Unterbrechung des Verbrauchs (z.B. durch Therapie der auslösenden Ursache, dauerhafte Normalisierung des Antithrombin-III-Spiegels) erfolgen
    • Anwendung zur Normalisierung der verminderten Blutgerinnung
      • gegebenenfalls sollte Thromboseprophylaxe mit Heparin durchgeführt werden
    • Behandlung von perinatalen Blutungen aufgrund von Vitamin-K Mangel bei Neugeborenen
      • keine Daten über diese Anwendung
    • Präparate aus menschlichem Blut oder Plasma
      • Virussicherheit
        • Möglichkeit der Übertragung von Erregern bei der Anwendung von aus menschlichem Blut oder Plasma hergestellten Arzneimitteln kann nicht vollständig ausgeschlossen werden
      • Impfung gegen Hepatitis A und B
        • empfohlen für Patienten, die regelmäßig Prothrombinkomplex Präparate aus menschlichem Blut oder Plasma erhalten
      • Dokumentationspflicht gemäß Transfusionsgesetz beachten

    Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Gerinnungsfaktoren IX, II, VII und X in Kombination - invasiv

    siehe Therapiehinweise

    Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Gerinnungsfaktoren IX, II, VII und X in Kombination - invasiv

    • Produkte aus humanem Prothrombinkomplex sollten in der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Indikationsstellung angewendet werden
    • Sicherheit der Anwendung während der Schwangerschaft nicht belegt
    • Untersuchungen am Tier unzureichend für die Beurteilung der Auswirkungen auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des Embryos oder Foetus, die Geburt oder nachgeburtliche Entwicklung
    • Fertilität
      • keine Daten zur Fertilität vorhanden

    Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
    (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

    Gerinnungsfaktoren IX, II, VII und X in Kombination - invasiv

    • Produkte aus humanem Prothrombinkomplex sollten in der Stillzeit nur nach sorgfältiger Indikationsstellung angewendet werden
    • Sicherheit der Anwendung während der Stillzeit nicht belegt

    Ausreichende Untersuchungen liegen nicht vor.

    Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.

    Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

    Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.

    Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

     

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