Hersteller | Orifarm GmbH |
Wirkstoff | Wirkstoffkombination |
Wirkstoff Menge | Info |
ATC Code | D07XA01 |
Preis | 32,78 € |
Menge | 60 g |
Darreichung (DAR) | CRE |
Norm | Keine Angabe |
Medikamente Prospekt
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- Baycuten Hc Creme (15 g) [16,74 €]
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- Baycuten Hc Creme (30 g) [23,07 €]
- Baycuten Hc Creme (60 g) [32,78 €]
- Baycuten Hc Creme (15 g) [16,77 €]
- Baycuten Hc Creme (30 g) [23,07 €]
- Baycuten Hc Creme (60 g) [32,82 €]
Hydrocortison | 0.01 | g | ||
(H) | Benzyl alkohol | Konservierungsstoff | ||
(H) | Cetylstearylalkohol | Hilfsstoff | ||
(H) | Triglyceride, mittelkettig | Hilfsstoff | ||
(H) | Tris [cetylstearylpoly (oxyethylen)-4] phosphat | Hilfsstoff | ||
(H) | Wasser, gereinigt | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = 1 Gramm] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Hydrocortison - extern
Hydrocortisonacetat plus Natriumbituminosulfonat, hell
- nachgewiesene Überempfindlichkeit gegen sulfonierte Schieferöle, wie z. B. Ammoniumbituminosulfonat und/oder Natriumbituminosulfonat und/oder Corticoide
- spezifische Hautprozesse (Lues, Tbc), Varizellen, Viruserkrankungen, Vakzinationsreaktionen, Mykosen, bakterielle Hautinfektionen, periorale Dermatitis, Rosazea
- Schwangerschaft
- Stillzeit
Hydrocortison plus Clotrimazol
- Überempfindlichkeit gegenüber einen der Wirkstoffe
- Anwendung bei verletzter Haut
- spezifischen Hauterkrankungen (z.B. Akne, Syphilis, Tuberkulose, Rosacea, periorale Dermatitis, usw.)
- Viruserkrankungen der Haut (z.B. Herpes simplex, Varizellen, usw.)
- dermalen Vakzinationsreaktionen
Hydrocortison plus Harnstoff
- Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe
- virusbedingten Hautkrankheiten, wie Herpes simplex, Zoster, Windpocken
- Rosazea
- rosazea-artiger (perioraler) Dermatis
- bestimmten Hautkrankheiten wie Syphilis, Tuberkulose
- Impfreaktionen
- bei Hautinfektionen durch Pilze oder Bakterien muss zusätzlich eine spezifische Behandlung erfolgen
- nicht zur Anwendung am Auge geeignet
- großflächige (mehr als 10 % der Körperoberfläche), länger dauernde Behandlung (über vier Wochen) bei Säuglingen und Kleinkindern vermeiden
Art der Anwendung
- Creme wird dünn auf die Haut aufgetragen und eingerieben
- Okklusivtechnik bei Patienten mit atopischem Ekzem ist zu vermeiden
Dosierung
Basiseinheit: 1 g Creme enthält 10 mg Clotrimazol und 10 mg Hydrocortison
- Behandlung von Mykosen der Haut
- ca. 1/2 cm Salbenstrang für eine etwa handtellergrosse Fläche 1 - 2mal / Tag (morgens bzw. morgens und abends)
- max. Tagesdosis: 10 mg Creme / kg Körpergewicht
- Erwachsener mit ca. 75 kg KG: max. 750 mg / Tag (ungefähr 3 cm langer Salbenstrang), aufgeteilt auf 2 Anwendungen / Tag
- Behandlungsdauer:
- sind die akuten Symptome nach etwa 7 Tagen abgeklungen und bedürfen weiterer Behandlung: corticoidfreien Anwendungsformen verwenden
Indikation
- Mykosen der Haut, bei denen entzündliche bzw. ekzematöse Hauterscheinungen und/oder Juckreiz im Vordergrund stehen.
- Ursächlich dafür können Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und andere sein, sowie bei Hautinfektionen Corynebacterium minutissimum
- Hauterkrankungen, die mit Clotrimazol-empfindlichen Erregern superinfiziert sind
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Hydrocortison - extern
Hydrocortison plus Natriumbituminosulfonat, hell
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Unverträglichkeitsreaktionen der Haut
- ohne Häufigkeitsangabe
- bei länger dauernder Anwendung in hoher Dosierung und auf großen Flächen
- lokale Hautveränderungen wie Hautatrophie, Teleangiektasien, Striae, Steroidakne, perioraler Dermatitis, Hypertrichosis
- systemischen Wirkungen
- bei länger dauernder Anwendung in hoher Dosierung und auf großen Flächen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Augenerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- verschwommenes Sehen
- ohne Häufigkeitsangabe
Hydrocortison plus Clotrimazol
- Erkrankungen des Immunsystems
- ohne Häufigkeitsangabe
- Allergische Reaktionen (Nesselsucht, Hypotonie, Atemnot, Ohnmacht)
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- ohne Häufigkeitsangabe
- Juckreiz
- Rötung
- Stechen/Brennen
- Hautreizung
- Ausschlag
- Ödeme
- sekundäre Infektionen
- Beschwerde/Schmerzen
- Hautastrophien
- Hautentfärbungen
- Teleangiektasien
- Striae
- Hypertrichosis
- akneförmige Erscheinungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Augenerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- verschwommenes Sehen
- ohne Häufigkeitsangabe
Hydrocortison plus Harnstoff
- Erkrankungen des Immunsystems
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- ohne Häufigkeitsangabe
- lokaler Hautveränderungen wie Hautatrophien, Teleangiektasien, Striae, Steroidakne, rosazea-artige (periorale) Dermatitis, Änderung der Hautpigmentierung, Hypertrichosis bei längerer Anwendung
- ohne Häufigkeitsangabe
- Augenerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- verschwommenes Sehen
- ohne Häufigkeitsangabe
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Hydrocortison - extern
- Sehstörungen
- Auftreten von Sehstörungen bei der systemischen und topischen Anwendung von Corticosteroiden möglich
- Überweisung des Patienten an einen Augenarzt zur Bewertung möglicher Ursachen (z.B. zentral seröse Chorioretinopathie (CSC)) in Erwägung ziehen, wenn Patient mit Symptomen wie verschwommenem Sehen oder anderen Sehstörungen vorstellig wird
- Meldung von Katarakt, Glaukom oder seltene Erkrankungen, wie z. B. zentrale seröse Chorioretinopathie (CSC) nach der systemischen und topischen Anwendung von Corticosteroiden
- Auftreten von Sehstörungen bei der systemischen und topischen Anwendung von Corticosteroiden möglich
- Überweisung des Patienten an einen Augenarzt zur Bewertung möglicher Ursachen (z.B. zentral seröse Chorioretinopathie (CSC)) in Erwägung ziehen, wenn Patient mit Symptomen wie verschwommenem Sehen oder anderen Sehstörungen vorstellig wird
- Meldung von Katarakt, Glaukom oder seltene Erkrankungen, wie z. B. zentrale seröse Chorioretinopathie (CSC) nach der systemischen und topischen Anwendung von Corticosteroiden
zusätzlich für Hydrocortison plus Clotrimazol:
- wegen Corticoidgehalts keine großflächig (mehr als 10 % der Körperoberfläche) und/oder unter okklusive (wie z.B. Windeln und Verbänden) Anwendung
- Erhöhung der Resorption
- Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren
- Augenkontakt vermeiden
- nicht einnehmen
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Hydrocortison - extern
siehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Hydrocortison - extern
Hydrocortisonacetat plus Natriumbituminosulfonat, hell
- in der Schwangerschaft kontraindiziert
- keine Daten von Menschen zur Anwendung von Hydrocortisonacetat plus Natriumbituminosulfonat, hell vorliegend
- mögliches Risiko der Anwendung ist nicht bekannt
- keine Durchführung von tierexperimentellen Untersuchungen mit Hydrocortisonacetat plus Natriumbituminosulfonat, hell vorliegend
- Hydrocortison / Glucocorticoide
- intrauteriner Wachstumsretardierung des Kindes bei Langzeitbehandlung mit Glucocorticoiden während der Schwangerschaft
- Diskussion über erhöhtes Risiko für orale Spaltbildungen bei menschlichen Feten durch die Gabe von Glucocorticoiden während des 1. Trimenons
- tierexperimentelle Studien
- Glucocorticoide führten im Tierexperiment zu Gaumenspalten
- aufgrund von epidemiologischen Studien in Verbindung mit Tierexperimenten wird diskutiert, dass eine intrauterine Glucocorticoidexposition zur Entstehung von metabolischen und kardiovaskulären Erkrankungen im Erwachsenenalter beitragen könnte
- Gefahr einer Atrophie der Nebennierenrinde, die eine ausschleichende Substitutionsbehandlung des Neugeborenen erforderlich machen kann
- wenn Glucocorticoide am Ende der Schwangerschaft gegeben werden
- Natriumbituminosulfonat
- für Natriumbituminosulfonat nur unzureichende tierexperimentelle Untersuchungen vorliegend
Hydrocortison plus Clotrimazol
- aus Gründen der Vorsicht wird empfohlen, Arzneimittel nicht über eine längere Zeit während der Schwangerschaft, insbesondere den ersten 3 Monaten, zu verwenden
- es ist vorzuziehen, die Anwendung im 1. Trimenon der Schwangerschaft zu vermeiden
- bisher nur eine begrenzte Menge an Daten hinsichtlich der Anwendung von Clotrimazol oder Hydrocortison bei Schwangeren vorliegend
- tierexperimentelle Studien
- keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität mit Clotrimazol
- Studien zur Reproduktionstoxizität an Tieren haben nach systemischer Gabe von hohen Dosen an Hydrocortison Effekte auf die Reproduktion gezeigt
- keine tierexperimentelle Studien hinsichtlich Reproduktion nach topischer Anwendung
- Fertilität
- keine Studien am Menschen zum Einfluss von Clotrimazol auf die Fertilität vorliegend
- Daten zum Einfluss von topisch appliziertem Hydrocortison nicht verfügbar
- Tierexperimentelle Studien
- keinen Effekt des Arzneimittels auf die Fertilität
Hydrocortison plus Harnstoff
- darf während der Schwangerschaft - insbesondere während der ersten 3 Monate - nur bei zwingender Indikation nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden
- großflächige oder längerfristige Behandlung (über vier Wochen) sollte vermieden werden
- keine ausreichenden Daten für die Anwendung bei Schwangeren vorliegend
- tierexperimentelle Studien
- zeigten Reproduktionstoxizität
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)Hydrocortison - extern
Hydrocortisonacetat plus Natriumbituminosulfonat, hell
- während der Stillzeit kontraindiziert
- keine Daten vom Menschen zur Anwendung von Hydrocortisonacetat plus Natriumbituminosulfonat, hell während der Stillzeit vorliegend
- tierexperimentelle Studien: wurden nicht durchgeführt
Hydrocortison plus Clotrimazol
- kann wegen der geringen Resorption bei topischer Anwendung bei bestimmungsgemäßem Gebrauch während der Stillzeit angewendet werden
- während der gesamten Stillzeit nicht im Brustbereich anwenden, um den direkten Kontakt des Säuglings mit dem Arzneimittel zu vermeiden
- Hydrocortison
- keine Daten verfügbar
- es ist jedoch unwahrscheinlich, dass topisch appliziertes Hydrocortison wegen der geringen perkutanen Penetration systemische Effekte verursacht
- unter bestimmten Bedingungen kann die kutane Resorption jedoch erhöht sein, wie z.B. bei Verwendung von Okklusivverbänden, dem Grad der Hautverletzung und der Größe des behandelten Areals
- Clotrimazol
- nicht bekannt, ob Clotrimazol beim Menschen in die Muttermilch übergeht
- zur Verfügung stehenden pharmakodynamischen / toxikologischen Daten vom Tier zeigten, dass Clotimazol / Metabolite bei oraler Applikation in die Milch übergehen
Hydrocortison plus Harnstoff
- bei einer großflächigen oder langfristigen Anwendung sollte abgestillt werden
- ein Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautpartien ist zu vermeiden
- Hydrocortison geht in die Muttermilch über
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.
Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.