Hersteller | Alk-Abello Arzneimittel GmbH |
Wirkstoff | Allergen Extrakt (aus Beifußpollen) |
Wirkstoff Menge | 30000 E |
ATC Code | V01AA10 |
Preis | 462,01 € |
Menge | 1X2.5 ml |
Darreichung (DAR) | ISU |
Norm | N2 |
Medikamente Prospekt
- Allergovit Beifuss B (1X3.0 ml) [467,54 €]
- Lais Tropfen Beifuss (2 St) [206,58 €]
- Allergovit Beifuss B/B (2X3.0 ml) [855,85 €]
- Purethal Beifuss (2X3 ml) [920,12 €]
- Lais Tropfen Beifuss (4 St) [361,25 €]
- Lais Tro 3000ua/ml Beifuss (1X6 ml) [162,05 €]
- Lais Tro 3000ua/ml Beifuss (3X6 ml) [474,88 €]
- Purethal Beifuss (3 ml) [465,44 €]
- Lais Tabl Fort Beifus (30 St) [244,84 €]
- Lais Tabl Fort Beifus (60 St) [357,86 €]
- Avanz Beifuss F2 2xfl B (2X2.5 ml) [844,03 €]
Allergen Extrakt (aus Beifußpollen) | 30000 | E | ||
(H) | Aluminium hydroxid | Hilfsstoff | ||
(H) | Natrium chlorid | Hilfsstoff | ||
(H) | Natrium hydrogencarbonat | Hilfsstoff | ||
(H) | Phenol | Hilfsstoff | ||
(H) | Wasser, für Injektionszwecke | Hilfsstoff | ||
[Basiseinheit = Flasche B, blau 1 Milliliter] |
Es besteht ein geringfügiges Risiko, dass der Arzneistoff zu einer Verlängerung des QT-Intervalls führt und in der Folge Torsade de pointes auslöst, insbes. beim Vorliegen von Risikofaktoren (Bradykardie, Elektrolytstörungen, höheres Alter) und im Falle von starker Überdosierung. Die Anwendung sollte unter Vorsicht und regelmäßiger Überwachung erfolgen, v.a. bei gleichzeitiger Anwendung weiterer QT-Intervall verlängernder Arzneistoffe.
Enthält Phenylalanin oder Aspartam. Darf bei Patienten mit Phenylketonurie nicht angewendet werden.
Bisher keine Hinweise auf embryotox. / teratogene Risiken beim Menschen (Trimenon 1).
Bisher gibt es bei Anwendung des Arzneistoffs während des ersten Drittels der Schwangerschaft keine Hinweise auf Risiken beim Menschen, die auf Missbildungen oder Organschäden beim Ungeborenen deuten würden.
Wegen fehlender Daten zum Übergang in die Muttermilch muss im Einzelfall auf Basis der klinischen Gesamtsituation entschieden werden: bei zwingender Indikation abstillen oder Stillpause.
Der Arzneistoff geht nicht oder nur geringfügig in die Muttermilch über. Eine Anwendung ist auf Basis bisheriger Kenntnisse unbedenklich.