Hersteller | Merz Dental GmbH |
Wirkstoff | Wirkstoffkombination |
Wirkstoff Menge | Info |
ATC Code | N01BB58 |
Preis | 81,75 € |
Menge | 100X1.7 ml |
Darreichung (DAR) | ILO |
Norm | Keine Angabe |
Medikamente Prospekt
- Ultracain D S+10 Entn Spik (10X20 ml) [84,58 €]
- Ultracain D S Forte+10e Sp (10X20 ml) [84,58 €]
- Articain/E Pierr40+0.01pat (50X1.8 ml) [46,5 €]
- Articain/E Pier40+0.005pat (50X1.8 ml) [46,5 €]
- Articain/E Pierr40+0.01inj (50X1.8 ml) [100,73 €]
- Articain/E Pier40+0.005inj (50X1.8 ml) [100,73 €]
- Ultracain D S Forte (100X1.7 ml)
- Ultracain D S (100X1.7 ml)
- Ultracain 1%suprarenin50ml (5X50 ml) [50,43 €]
- Ultracain 2%suprarenin50ml (5X50 ml) [54,67 €]
- Ubistesin 1/400000 (50X1.7 ml) [56,36 €]
- Sopira Cito40mg/ml+10µg/ml (50X1.7 ml) [34,73 €]
- Sopira Cito40mg/ml+5µg/ml (50X1.7 ml) [34,73 €]
- Ultracain D S Forte (96X2 ml) [83,09 €]
- Ultracain D S (96X2 ml) [83,09 €]
- Ultracain 1%suprarenin 5ml (6X5 ml) [18,63 €]
- Ultracain 2%suprarenin 5ml (6X5 ml) [19,31 €]
- Artinestol 1:200.000 (10X1.7 ml)
- Artinestol 1:100.000 (10X1.7 ml)
- Ubistesin 1/100000 (50X1.7 ml) [52,44 €]
- Ubistesin 1/200000 (50X1.7 ml) [52,44 €]
- Artinestol 1:100000 (100X1.7 ml) [81,75 €]
- Septanest Epineph 1/100000 (50X1.7 ml) [35,44 €]
- Septanest Epineph 1/200000 (50X1.7 ml) [35,44 €]
- Sopira Cito40mg/ml+10µg/ml (50X1.7 ml)
- Sopira Cito40mg/ml+5µg/ml (50X1.7 ml)
- Ultracain D S (100X1.7 ml) [103,83 €]
- Ultracain D S Forte (100X1.7 ml) [103,83 €]
- Septanest Adrenal1/200.000 (50X1.7 ml) [48,6 €]
- Septanest Adrenal1/100.000 (50X1.7 ml) [48,6 €]
Epinephrin | 0.0085 | mg | ||
(H) | Dinatrium sulfit | Hilfsstoff | <1.122 (1.122) | mg |
Schwefel dioxid | <0.578 | mg | ||
(H) | Natrium chlorid | Hilfsstoff | ||
(H) | Natrium hydroxid | Hilfsstoff | ||
(H) | Salzsäure, konzentriert | Hilfsstoff | ||
(H) | Wasser, für Injektionszwecke | Hilfsstoff | ||
(H) | Gesamt Natrium Ion | Zusatzangabe | <1 (1) | mmol |
Gesamt Natrium Ion | <23 | mg | ||
[Basiseinheit = 1.7 Milliliter] |
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Articain, Kombinationen - invasivArticain plus Epinephrin (Adrenalin)
- Kontraindikationen wegen Articain-Anteil
- Überempfindlichkeit gegen Articain oder andere Lokalanästhetika vom Säureamid-Typ
- schwere Störungen des Reizbildungs- oder Reizleitungssystems am Herzen (z.B. AV-Block II. und III.Grades, ausgeprägte Bradykardie)
- akute dekompensierte Herzinsuffizienz (akutes Versagen der Herzleistung)
- schwere Hypotonie
- intravenöse Anwendung
- Kontraindikation wegen Epinephrin-Anteil:
- Überempfindlichkeit gegen Epinephrin (Adrenalin)
- Engwinkelglaukom
- Schilddrüsenüberfunktion
- paroxysmale Tachykardie oder hochfrequente absolute Arrhythmien
- Myokardinfarkt innerhalb der letzten 3 - 6 Monate
- Koronararterien-Bypass innerhalb der letzten 3 Monate
- Patienten, die nicht kardioselektive Betablocker (z.B. Propranolol) einnehmen
- Gefahr einer hypertensiven Krise oder schweren Bradykardie
- Phäochromozytom
- schwere Hypertonie
- gleichzeitige Behandlung mit trizyklischen Antidepressiva oder MAO-Hemmern
- da diese Wirkstoffe die Herz-Kreislauf- Wirkungen von Epinephrin verstärken können, kann bis zu 14 Tage nach Beendigung einer Behandlung mit MAO-Hemmern zutreffen
- nicht indiziert für Anästhesie der Endglieder von Extremitäten, z.B. Finger und Zehen
- Risiko einer Ischämie
Art der Anwendung
- Injektionslösung zur Anwendung in der Zahnheilkunde
- Injektionsgeschwindigkeit: max. 0,5 ml / 15 Sek., d.h. 1 Zylinderampulle / Min.
- zur Vermeidung einer intravasalen Injektion: Aspirationskontrolle in zwei Ebenen (Drehung der Kanüle um 180 Grad) sorgfältig durchführen, wobei ein negativer Aspirationsbefund eine unbeabsichtigte und unbemerkte intravasale Injektion jedoch nicht sicher ausschließt
Haltbarkeit
- angebrochene Zylinderampullen dürfen bei weiteren Patienten nicht verwendet werden
Dosierung
Basiseinheit: 1ml Injektionslösung enthält 40 mg Articainhydrochlorid und 0,006 mg Epinephrinhydrochlorid
(entsprechend 0,005 mg Epinephrin)
- Infiltrations- und Leitungsanästhesie in der Zahnheilkunde
- kleinste Volumen an Lösung verwenden, das zu einer wirksamen Anästhesie führt
- Extraktion von Oberkieferzähnen
- 1,7 ml Artinestol 1:200.000 / Zahn, dabei kann auf die schmerzhaften palatinalen Injektionen verzichtet werden
- bei Reihenextraktionen benachbarter Zähne Reduzierung der Injektionsmenge möglich
- Schnitt oder Naht am Gaumen
- palatinale Injektion von ca. 0,1 ml / Einstich
- bei glatten Extraktionen von Unterkiefer-Prämolaren
- Infiltrationsanästhesie von 1,7 ml Artinestol 1:200.000 / Zahn
- vereinzelt ist eine bukkale Nachinjektion von 1- 1,7 ml erforderlich
- ggf. in seltenen Fällen Injektion am Foramen mandibulare
- Infiltrationsanästhesie von 1,7 ml Artinestol 1:200.000 / Zahn
- Kavitätenpräparationen und Kronenstumpfbeschleifungen
- Vestibuläre Injektionen von 0,5 - 1,7 ml Artinestol 1:200.000 / Zahn
- Behandlung von Unterkiefer-Prämolaren
- die Leitungsanästhesie anwenden
- bei chirurgischen Eingriffen
- individuelle Dosierung, je nach Schwere und Dauer des Eingriffes und der beim Patienten gegebenen Voraussetzungen
- bei Anwendung in der Mundhöhe
- Maximaldosis: 500 mg Articain (entspr. 12,5ml Injektionslösung)
- für den gesunden Erwachsenen bis zu 7mg Articain / kg KG
Dosisanpassung
- Kinder
- individuell unter Berücksichtigung von Alter und Gewicht des Kindes
- Maximaldosis: 2 - 3 mg Articain / kg KG
- z. B. bei Kindern mit 20 - 30 kg KG: 1,5 ml Artinestol 1:200.000
- ältere Patienten
- ggf. erhöhte Plasmaspiegel von Articain und Epinephrin, insbesondere bei wiederholter Anwendung (z.B. Nachinjektion) nimmt das Risiko einer Kumulation von Articain zu
- niedrigeren Dosisbereich anwenden (Mindestmenge für ausreichende Anästhesietiefe)
- Niereninsuffizienz
- niedrigeren Dosisbereich anwenden (Mindestmenge für ausreichende Anästhesietiefe)
- Leberinsuffizienz
- niedrigeren Dosisbereich anwenden (Mindestmenge für ausreichende Anästhesietiefe)
- bei Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen, wie Arteriosklerose, Angina pectoris
- Dosisreduktion
Indikation
- Infiltrations- und Leitungsanästhesie in der Zahnheilkunde, insbesondere bei Routineeingriffen
Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Articain, Kombinationen - invasivArticain plus Epinephrin
- Erkrankungen des Immunsystems
- ohne Häufigkeitsangabe
- Unverträglichkeitsreaktionen (allergischer oder pseudoallergischer Natur):
- A9g-dematöse Schwellung bzw. Entzündung an der Injektionsstelle
- Rötung
- Juckreiz
- Konjunktivitis
- Rhinitis
- Gesichtsschwellung im Sinne eines Quincke-+ANY-dems mit Schwellung von Ober- und / oder Unterlippe und / oder Wangen
- Glottisödem mit Globusgefühl und Schluckbeschwerden
- Urtikaria
- Atembeschwerden bis hin zum anaphylaktischen Schock
- Unverträglichkeitsreaktionen (allergischer oder pseudoallergischer Natur):
- ohne Häufigkeitsangabe
- Erkrankungen des Nervensystems
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Parästhesie
- Hypästhesie
- Kopfschmerzen (vermutlich auf den Epinephrin-Anteil zurückzuführen)
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Schwindel
- ohne Häufigkeitsangabe
- zentralnervöse Störungen (dosisabhängig, besonders bei zu hoher Dosierung oder bei versehentlicher intravasaler Injektion)
- Unruhe
- Nervosität
- Stupor
- Benommenheit bis zum Bewusstseinsverlust
- Koma
- Atemstörungen bis zum Atemstillstand
- Muskelzittern und Muskelzuckungen bis zu generalisierten Krämpfen
- bei zahnärztlichem Eingriff: Nervenläsionen möglich, wenn bei Anwendung von Lokalanästhetika fehlerhafte Injektionstechnik benutzt wird, auch bedingt durch die anatomischen Verhältnisse im Injektionsgebiet
- in solchen Fällen kann der Gesichtsnerv geschädigt werden und eine Fazialisparese auftreten, dabei auch Verminderung der Geschmacksempfindlichkeit möglich
- in solchen Fällen kann der Gesichtsnerv geschädigt werden und eine Fazialisparese auftreten, dabei auch Verminderung der Geschmacksempfindlichkeit möglich
- zentralnervöse Störungen (dosisabhängig, besonders bei zu hoher Dosierung oder bei versehentlicher intravasaler Injektion)
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Augenerkrankungen
- ohne Häufigkeitsangabe
- Sehstörungen (verschwommenes Sehen, Doppeltsehen, Mydriasis, Blindheit)
- können während oder kurz nach der Injektion von Lokalanästhetika im Kopfbereich auftreten, im Allgemeinen vorübergehend
- Sehstörungen (verschwommenes Sehen, Doppeltsehen, Mydriasis, Blindheit)
- ohne Häufigkeitsangabe
- Herz- und Gefäßerkrankungen
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Tachykardie
- ohne Häufigkeitsangabe
- Herzklopfen
- Herzrhythmusstörungen
- pektanginöse Beschwerden
- Blutdruckanstieg
- Hypotonie
- Bradykardie
- Herzversagen
- Schock (unter Umständen lebensbedrohlich).
- während geburtshilflicher Analgesie insbesondere bei Paracervicalblockaden (PCB):
- Bradykardien des Feten
- angezeigt, die kindlichen Herztöne sorgfältig zu kontrollieren
- gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
- Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Übelkeit
- Erbrechen
- häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- ohne Häufigkeitsangabe
- ischämische Gebiete an der Injektionsstelle bis hin zu Gewebsnekrosen (durch versehentliche intravaskuläre Injektion)
- ohne Häufigkeitsangabe
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Articain, Kombinationen - invasivArticain plus Epinephrin
- Patienten mit einem Cholinesterasemangel
- strenge Indikationsstellung, da mit verlängerter und unter Umständen verstärkter Wirkung zu rechnen ist
- darf nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden bei
- Störungen der Blutgerinnung
- schwere Nieren- oder Leberfunktionsstörungen
- gleichzeitige Behandlung mit halogenierten Inhalationsnarkotika
- anamnestisch bekannter Epilepsie
- kardiovaskuläre Erkrankungen (z.B. Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit, Angina Pectoris, anamnestisch bekannter Myokardinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Hypertonie)
- Arteriosklerose
- zerebralen Durchblutungsstörungen
- anamnestisch bekanntem Schlaganfall
- chronischer Bronchitis
- Lungenemphysem
- Diabetes mellitus
- schweren Angststörungen
- Injektion in entzündetes (infiziertes) Gebiet
- besondere Vorsicht, verstärkte Aufnahme/Resorption von Articain plus Epinephrin bei herabgesetzter Wirksamkeit
- Verwendung eines Arzneimittels mit geringeren Epinephringehalt (z.B. 0,006 mg Epinephrinhydrochlorid / ml) sollte erwogen werden bei Patienten
- mit Herz- und Gefäßerkrankungen (z. B. Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit, Angina Pectoris, nach einem Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck)
- mit Durchblutungsstörungen des Gehirns
- nach einem Schlaganfall
- mit chronischer Bronchitis
- mit Lungenemphysem
- mit Diabetes mellitus
- mit schweren Angstzuständen
- vor Anwendung des Arzneimittels Patient bezüglich Anamnese und derzeit eingenommenen Begleitmedikationen befragen
- Arzt sollte mit Patient in Gesprächskontakt bleiben
- im Falle eines Allergierisikos sollte Testinjektion mit 5 oder 10% der vorgesehenen Dosis vorgenommen werden
- zur Vermeidung von Nebenwirkungen:
- Dosierung so niedrig wie möglich wählen
- vor Injektion sorgfältig in zwei Ebenen aspirieren (Vermeidung von versehentlicher intravasaler Injektion)
- bei Risikopatienten und bei Verwendung höherer Dosierungen (> 25 % der max. Einzeldosis) intravenösen Zugang für Infusion legen
- regelmäßige Vitalparameterkontrolle (Herz-Kreislauf-Bewusstseinskontrolle)
- Nahrungsaufnahme
- es sollte so lange keine Nahrung aufgenommen werden, bis die Lokalanästhesie abgeklungen ist
- Kinder
- Betreuer kleiner Kinder sollten auf das Risiko von versehentlichen Weichteilgewebsverletzungen hingewiesen werden, da diese sich durch verlängertes Taubheitsgefühl der Weichteilgewebe selbst Bissverletzungen zuziehen können
Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Articain, Kombinationen - invasivsiehe Therapiehinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Articain, Kombinationen - invasivArticain plus Epinephrin
- Anwendung nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung
- Arzneimittel mit geringerem Gehaltes an Epinephrin bevorzugen (z.B. 0,006 mg/ml Epinephrinhydrochlorid)
- versehentliche intravasale Applikation bei der Mutter: kann durch Epinephrinanteil zu Verminderung der Uterusdurchblutung kommen
- Articain
- keine Erfahrungen an exponierten Schwangeren, außer zum Zeitpunkt der Geburt
- passiert Plazentaschranke, jedoch in geringerem Ausmaß als andere Lokalanästhetika
- bei Neugeborenen Serumkonzentrationen von Articain von ca. 30% der maternalen Spiegel gemessen
- tierexperimentelle Studien
- lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale / fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung schließen
- Epinephrin
- passiert Plazentaschranke
- tierexperimentelle Studien
- Reproduktionstoxizität von Epinephrin in höheren Dosen als die maximal empfohlene Dosis
- Fertilität
- tierexperimentelle Studien mit Articain und Epinephrin haben keinen Effekt auf die Fertilität gezeigt
- in therapeutischen Dosen keine negativen Effekte auf die menschliche Fertilität zu erwarten
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Articain, Kombinationen - invasivArticain plus Epinephrin
- bei kurzfristiger Anwendung Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich
- Articain
- entsprechend dem raschen Abfall der Serumspiegel und der schnellen Ausscheidung treten in der Muttermilch keine klinisch relevanten Mengen von Articain auf
- Epinephrin
- geht in die Muttermilch über, besitzt jedoch ebenfalls kurze Halbwertszeit
Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit hereditärer Fructose-Intoleranz nicht angewendet werden.
Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.
Die Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht empfohlen.
Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.
Die Anwendung in der Stillzeit kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.
Die Anwendung in der Stillzeit ist nicht empfohlen.