Alimta 500mg Piv (1 St)

Hersteller Axicorp Pharma B.V.
Wirkstoff Pemetrexed
Wirkstoff Menge 500 mg
ATC Code L01BA04
Preis 1848,14 €
Menge 1 St
Darreichung (DAR) PIK
Norm N1
Alimta 500mg Piv (1 St)

Medikamente Prospekt

Pemetrexed500mg
(H)MannitolHilfsstoff
(H)Natrium hydroxidHilfsstoff
(H)Salzsäure, konzentriertHilfsstoff
(H)Gesamt Natrium IonZusatzangabe54mg
[Basiseinheit = 20 Milliliter]

Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Pemetrexed - invasiv

  • Überempfindlichkeit gegen Pemetrexed
  • gleichzeitige Gelbfieberimpfung
  • Stillzeit

Art der Anwendung



  • Anwendung nur unter Aufsicht von Ärzten mit Erfahrung in Anwendung antineoplastischer Arzneimitteln
  • als i.v. Infusion über 10 Min. an Tag 1 des 21-tägigen Zyklus geben

Zubereitung (mit Vorsicht)

  • bei Zubereitung und weiterer Verdünnung aseptische Technik verwenden
  • Dosis und Anzahl notwendiger Durchstechflaschen berechnen
  • Inhalt der Durchstechflasche mit 20 ml 0,9%iger NaCl-Injektionslösung ohne Konservierungsmittel auflösen
    • Fläschchen bis zur vollständigen Lösung des Pulvers vorsichtig schwenken
  • entstandene Lösung:
    • klar und farblos bis gelb oder grüngelb gefärbt (Produktqualität nicht beeinträchtigt)
    • pH-Wert: 6,6 - 7,8
    • ungefähre Konzentration: 25 mg Pemetrexed / ml
  • Herstellung der gebrauchsfertigen Lösung:
    • benötigtes Volumen an rekonstituierter Pemetrexed-Lösung mit 0,9%iger NaCl-Injektionslösung ohne Konservierungsmittel auf 100 ml verdünnen
  • wie oben angegeben zubereitete Infusionslösungen sind kompatibel mit Polyvinylchlorid- u. Polyolefin-beschichteten Infusionssets u. -beuteln
  • vor Anwendung auf Partikel und Verfärbung kontrollieren (nicht anwenden, wenn Partikel sichtbar sind)
  • ausschließlich zur einmaligen Anwendung
  • nicht verwendete Arzneimittel oder Abfallmaterial entsprechend nationaler Anforderungen entsorgen
  • Verwendung von Handschuhen empfohlen
    • bei Hautkontakt: Haut sofort und gründlich mit Wasser und Seife waschen
    • bei Schleimhautkontakt: Schleimhaut gründlich mit Wasser spülen

Inkompatibilitäten

  • inkompatibel mit calciumhaltigen Lösungen, einschließlich Ringer-Lactat-Lösung u. Ringer-Lösung
  • darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden (keine weiteren Kompatibilitätsstudien durchgeführt)

Extravasate

  • wirkt nicht blasenbildend
  • kein spezielles Antidot vorhanden
  • bis heute nur wenige Berichte über Extravasate (von Prüfern nicht als schwerwiegend eingestuft)
  • Behandlung mit üblichen lokalen Standardmethoden für Extravasate anderer nicht-blasenbildender Arzneimittel

Aufbrauchfristen

  • zubereitete Lösungen und Infusionslösungen
    • enthält kein antibakterielles Konservierungsmittel
    • nachgewiesene chemische u. physikalische Stabilität:
      • 24 Stunden bei Kühlschranktemperatur
    • aus mikrobiologischer Sicht: Produkt unverzüglich anwenden
      • ansonsten liegen die Aufbewahrungszeiten u. Bedingungen nach der Zubereitung in der Verantwortung des Anwenders
      • max. 24 Stunden bei 2 - 8 +ALA-C

Dosierung



Basiseinheit: 1 Durchstechflasche enthält 500 mg Pemetrexed (als Pemetrexeddinatrium) - nach Auflösung enthält jede Durchstechflasche 25 mg / ml Pemetrexed

  • malignes Pleuramesotheliom, nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom
    • nur unter Aufsicht von Ärzten mit Erfahrung in der Anwendung von antineoplastischen Arzneimitteln anwenden
    • in Kombination mit Cisplatin
      • Tag 1 jedes 21-tägigen Behandlungszyklus
        • 500 mg / m2 KOF i.v. über 10 Min. gefolgt von
        • 75 mg Cisplatin / m2 KOF als Infusion über 2 Stunden (ca. 30 Min. nach Abschluss der Pemetrexed-Infusion)
      • Patienten müssen vor und / oder nach der Cisplatin-Gabe eine angemessene antiemetische Behandlung sowie ausreichend Flüssigkeit erhalten
    • Monotherapie
      • nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom nach vorangegangener Chemotherapie
        • Tag 1 jedes 21-tägigen Behandlungszyklus: 500 mg / m2 KOF i.v. über 10 Min.
    • Prämedikation
      • Kortikosteroid zur Reduktion der Häufigkeit und Schwere von Hautreaktionen
        • am Tag vor der Behandlung, Tag 1 und 2 eines Behandlungszyklus
        • 4 mg Dexamethason 2mal / Tag oral
      • Vitamine zur Reduktion der Toxizität
        • Folsäure oder Multivitamine mit Folsäure
          • Folsäure: 350 - 1000 +ALU-g / Tag, als orale Gaben
            • 7 Tage vor 1. Pemetrexed-Dosis: mind. 5 Dosen Folsäure
            • Einnahme während gesamter Therapiedauer sowie weitere 21 Tage nach letzter Pemetrexed-Dosis fortsetzen
        • Vitamin B12
          • in der Woche vor 1. Pemetrexed-Dosis sowie nach jedem 3. Behandlungszyklus: 1000 +ALU-g i.m.
          • weitere Injektionen am selben Tag wie Pemetrexed-Gabe
    • Überwachung
      • vor jeder Gabe: vollständiges Blutbild erstellen, einschließlich Differenzierung der Leukozyten und Thrombozytenzählung
      • vor jeder Chemotherapie: Blutuntersuchungen zur Überprüfung der Nieren- und Leberfunktion durchführen
      • vor Beginn jedes Zyklus müssen die Patienten mind. die folgenden Werte aufweisen
        • absolute Neutrophilenzahl: >/= 1500 Zellen / mm3
        • Thrombozytenzahl: >/= 100.000 Zellen / mm3
        • Kreatinin-Clearance: >/= 45 ml / Min.
        • Gesamtbilirubin:
        • alkalische Phosphatase (AP), Aspartat-Aminotransferase (AST oder SGOT) und Alanin-Aminotransferase (ALT oder SGPT)
          • AJg-lt,/= 3-fache des oberen Grenzwertes
          • AST und ALT bei Vorliegen von Lebermetastasen:

Dosisanpassung

  • am Beginn eines neuen Behandlungszyklus Dosisüberprüfung unter Berücksichtigung von
    • Nadir des Blutbildes oder
    • max. nicht-hämatologischer Toxizität der vorhergehenden Therapiezyklen
  • möglicherweise Verschieben der Behandlung (genügend Zeit zur Erholung gestatten)
  • nach Erholung folgende Weiterbehandlung
    • Dosisanpassung für Pemetrexed (als Monotherapie oder in Kombination) und Cisplatin - hämatologische Toxizität
      • Nadir absolute Neutrophilenzahl < 500 / mm3 und Nadir Thrombozyten >/= 50000 / mm3 oder
      • Nadir Thrombozyten < 50000 / mm3 (unabhängig von Nadir absolute Neutrophilenzahl)
        • 75% der vorigen Dosis (sowohl Pemetrexed als auch Cisplatin)
      • Nadir Thrombozyten < 50000 / mm3 mit Blutung (unabhängig von Nadir absolute Neutrophilenzahl)
        • 50% der vorigen Dosis (sowohl Pemetrexed als auch Cisplatin)
    • nicht-hämatologische Toxizität (ausgenommen Neurotoxizität)
      • Toxizität >/= Grad 3
        • Therapieunterbrechung bis Erreichen des Wertes vor Behandlung oder darunter
        • Behandlung dann entsprechend folgender Richtlinien fortsetzen
          • jede Toxizität Grad 3 oder 4 außer Mukositis oder
          • jede Diarrhö, die eine Hospitalisierung erfordert (unabhängig vom Grad) oder Diarrhö Grad 3 oder 4
            • Pemetrexed-Dosis (mg / m2): 75% der vorigen Dosis
            • Cisplatin-Dosis (mg / m2): 75% der vorigen Dosis
          • Grad 3 oder 4 Mukositis
            • Pemetrexed-Dosis (mg / m2): 50 % der vorigen Dosis
            • Cisplatin-Dosis (mg / m2): 100 % der vorigen Dosis
    • Neurotoxizität (Common Toxicity Criteria)
      • Grad 0 - 1: keine Dosisreduktion
      • Grad 2: 100% der vorigen Pemetrexed-Dosis plus 50% der vorigen Cisplatin-Dosis
      • Grad 3 oder 4: sofortiger Therapieabbruch
    • Therapieabbruch beim Auftreten hämatologischer o. nicht-hämatologischer Toxizität Grad 3 oder 4 nach 2 Dosisreduktionen
  • ältere Patienten (>/= 65 Jahre)
    • klinische Studien ergaben keinen Hinweis, dass im Vergleich zu Patienten (< 65 Jahre) ein erhöhtes Nebenwirkungsrisiko besteht
    • keine Dosisreduktionen empfohlenen
  • Kinder und Jugendliche
    • kein relevanter Einsatz vorhanden
  • eingeschränkte Nierenfunktion
    • Standardformel nach Cockroft und Gault oder glomeruläre Filtrationsrate gemessen mit der Tc99m-DPTA Serumclearance-Methode
    • Pemetrexed wird hauptsächlich unverändert durch renale Exkretion eliminiert
    • Patienten mit einer Kreatinin-Clearance >/= 45 ml / Min.
      • klinische Studien ergaben keine notwendigen Dosisanpassungen
    • Patienten mit einer Kreatinin-Clearance < 45 ml / Min.
      • Anwendung nicht empfohlen (Datenlage nicht ausreichend)
  • eingeschränkte Leberfunktion
    • kein Zusammenhang zwischen AST (SGOT), ALT (SGPT) oder Gesamtbilirubin und der Pharmakokinetik von Pemetrexed beobachtet
    • allerdings nicht speziell in Studien untersucht: Patienten mit
      • Leberfunktionseinschränkung von > dem 1,5-fachen des oberen Bilirubin-Grenzwertes und / oder
      • Aminotransferasen von > dem 3,0-fachen des oberen Grenzwertes (bei Abwesenheit von Lebermetastasen) oder
      • Aminotransferasen von > 5,0-fachen des oberen Grenzwertes (bei Vorhandensein von Lebermetastasen)

Indikation



  • inoperables malignes Pleuramesotheliom
    • in Kombination mit Cisplatin zur Behandlung chemonaiver Patienten
  • lokal fortgeschrittenes oder metastasiertes nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (außer bei überwiegender plattenepithelialer Histologie)
    • in Kombination mit Cisplatin zur first-line Therapie
    • in Monotherapie zur Behandlung in Zweitlinientherapie
    • in Monotherapie für die Erhaltungstherapie bei Patienten, deren Erkrankung nach einer platinbasierten Chemotherapie nicht unmittelbar fortgeschritten ist

Nebenwirkungen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Pemetrexed - invasiv

Pemetrexed in Kombination mit Cisplatin (Mesotheliom)

  • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Infektion
  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Neutrophile / Granulozyten erniedrigt
      • Leukozyten erniedrigt
      • Hämoglobin erniedrigt
      • Thrombozyten erniedrigt
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • febrile Neutropenie
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Dehydratation
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • sensorische Neuropathie
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Geschmacksstörung
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • motorische Neuropathie
  • Augenerkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Konjunktivitis
  • Herzerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangaben
      • Arrhythmie
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Diarrhoe
      • Erbrechen
      • Stomatitis
      • Pharyngitis
      • Übelkeit
      • Anorexie / Appetitverlust
      • Obstipation
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Dyspepsie
  • Leber- und Gallenerkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • AST erhöht
      • ALT erhöht
      • Gamma-GT erhöht
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Hautrötung
      • Haarausfall
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Nesselsucht
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Kreatinin erhöht
      • Kreatinin-Clearance erniedrigt
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Nierenversagen
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Müdigkeit
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Fieber
      • Brustschmerzen

Pemetrexed-Monotherapie (lokal fortgeschrittenes oder metastasiertes NSCLC)

  • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Infektion ohne Neutropenie
  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Neutrophile / Granulozyten erniedrigt
      • Leukozyten erniedrigt
      • Hämoglobin erniedrigt
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Thrombozyten erniedrigt
      • febrile Neutropenie
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • allergische Reaktionen / Überempfindlichkeitsreaktionen
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • sensorische Neuropathie
      • motorische Neuropathie
  • Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Schwindelgefühl
  • Herzerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • supraventrikuläre Arrhythmien
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Lungenembolie
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Diarrhoe
      • Erbrechen
      • Stomatitis
      • Pharyngitis
      • Übelkeit
      • Anorexie / Appetitverlust
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Obstipation
      • Bauchschmerzen
  • Leber- und Gallenerkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • ALT erhöht
      • AST erhöht
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Hautrötung / Abschuppung
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Juckreiz
      • Haarausfall
      • Erythema multiforme
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • erhöhte Kreatininwerte
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Müdigkeit
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Fieber

First-Line-Therapie NSCLC (Pemetrexed in Kombination mit Cisplatin)

  • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Infektionen
  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Hämoglobin erniedrigt
      • Neutrophile / Granulozyten erniedrigt
      • Leukozyten erniedrigt
      • Thrombozyten erniedrigt
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • febrile Neutropenie
  • Herzerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Arrhythmien
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • sensorische Neuropathie
      • Geschmacksstörung
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • motorische Neuropathie
  • Leber- und Gallenerkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • AST Anstieg
      • ALT Anstieg
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • GGT erhöht
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Übelkeit
      • Erbrechen
      • Appetitverlust
      • Obstipation
      • Stomatitis / Pharyngitis
      • Diarrhoe ohne Kolostomie
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Dyspepsie / Sodbrennen
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Haarausfall
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Hautrötung / Abschuppung
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Kreatinin erhöht
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • erniedrigte Kreatinin-Clearance
      • Nierenversagen
  • Augenerkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Konjunktivitis
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Müdigkeit
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Fieber
      • Dehydration
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Brustschmerz

Erhaltungstherapie mit Pemetrexed (NSCLC)

  • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Infektionen
  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Hämoglobin erniedrigt
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Leukozyten erniedrigt
      • Neutrophile erniedrigt
      • febrile Neutropenie
      • verminderte Thrombozytenzahl
  • Herzerkrankungen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • supraventrikuläre Arrhythmie
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • allergische Reaktionen / Hypersensitivität
  • Erkrankungen des Nervensystems
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • sensorische Neuropathie
      • motorische Neuropathie
      • Schwindel
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Lungenembolie
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Übelkeit
      • Appetitverlust (Anorexie)
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Erbrechen
      • Mukositis / Stomatitis
      • Diarrh+APY
      • Verstopfung
  • Leber- und Gallenerkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • ALT (SGPT) Erhöhung
      • AST (SGOT) Erhöhung
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Hautrötung (Rash) / Abschuppung
      • Alopezie
      • Pruritus / Juckreiz
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • Erythema multiforme
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Erkrankungen der Nieren (z.B. Serum/Blut Kreatinin-Erhöhung, verminderte glomeruläre Filtrationsrate, Nierenversagen)
  • Augenerkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Erkrankungen der Augenoberfläche (einschließlich Konjuktivitis)
      • verstärkter Tränenfluss
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
      • Müdigkeit
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Schmerzen
      • A1g-deme
      • Fieber (ohne Neutropenie)

Weitere unerwünschte Wirkungen aus klinischen Studien mit Pemetrexed, die möglicherweise im Zusammenhang mit der Studienmedikation stehen könnten

  • Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Sepsis (manchmal tödlich)
  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • gelegentlich : größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Panzytopenie
  • Herzerkrankungen
    • gelegentlich : größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • schwerwiegende kardiovaskuläre Ereignisse, einschl. Myokardinfarkt, Angina pectoris
  • Gefäßerkrankungen
    • gelegentlich : größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • A1g-deme
      • schwerwiegende zerbrovaskuläre Ereignisse einschl. zerbrovaskulärer Insult, transitorische ischämische Attacken
    • ohne Häufigkeitsangabe
  • Leber- und Gallenerkrankungen
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • Hepatitis (potentiell schwerwiegend)
  • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    • gelegentlich : größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Colitis einschl. intestinale und rektale Blutungen
        • manchmal tödlich verlaufende, intestinale Perforation, intestinale Nekrose und Typhlitis
      • A1g-sophagitis / Strahlen-+ANY-sophagitis
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • gelegentlich : größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • interstitielle Pneumonitis mit respiratorischer Insuffizienz (manchmal tödlich verlaufend)

Während der Überwachung nach Markteinführung beobachtet (Pemetrexed-Monotherapie oder in Kombination mit anderen Chemotherapeutika)

  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • immunvermitttelte hämolytische Anämie
  • Erkrankungen des Immunsystems
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • anaphylaktischer Schock
  • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • gelegentlich : größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • Strahlenpneumonitis bei Patienten, die vor, während oder nach ihrer Pemetrexed Therapie bestrahlt wurden (bes. Aufmerksamkeit und Verabreichung radiosensibilisierender Substanzen mit Vorsicht)
  • Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
      • Hyperpigmentierung
    • selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
      • bullöse Erkrankungen einschl. Stevens-Johnson-Syndrom, toxisch epidermaler Nekrolyse (TEN)
        • einigen Fällen tödlich verlaufend
      • AJg-quot,Radiation Recall+ACY-quot,, bei Patienten, die vorher eine Strahlentherapie erhalten haben
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • erythematöses +ANY-dem, hauptsächlich der unteren Extremitäten
      • Infektiöse und nicht-infektiöse Erkrankungen der Dermis, der Hypodermis und/oder des Unterhautgewebes (z.B. akute bakterielle Dermo-Hypodermitis, Pseudocellulitis, Dermatitis).
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
    • gelegentlich : größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • akutes Nierenversagen
    • ohne Häufigkeitsangabe
      • nephrogener Diabetes insipidus
      • Nierentubulusnekrose
  • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • gelegentlich : größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
      • periphere Ischämien, machmal führend zu Nekrosen an den Extremitäten

Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Pemetrexed - invasiv

  • Anwendung nur unter Aufsicht von Ärzten mit Erfahrung in der Anwendung von antineoplastischen Arzneimitteln
  • Überwachung
    • vor jeder Gabe Erstellung eines vollständigen Blutbildes, einschließl. Differenzierung der Leukozyten und einer Thrombozytenzählung
    • vor jeder Chemotherapie Blutuntersuchungen zur Überprüfung der Nieren- und Leberfunktion
    • vor Beginn jedes Zyklus müssen Patienten mind. folgende Werte aufweisen
      • absolute Neutrophilenzahl +ACY-gt+ADsAPQ- 1500 Zellen / mm3
      • Thrombozytenzahl +ACY-gt+ADsAPQ- 100.000 Zellen / mm3
      • Kreatinin-Clearance +ACY-gt+ADsAPQ- 45 ml / Min.
    • außerdem sollten Patienten mind. folgende Werte aufweisen
      • Gesamtbilirubin +ACY-lt+ADsAPQ- 1,5fache des oberen Grenzwertes
      • alkalische Phosphatase (AP), Aspartat-Transaminase (AST oder SGOT) und Alanin-Transaminase (ALT oder SGPT) +ACY-lt+ADsAPQ- 3fache des oberen Grenzwertes
      • bei Vorliegen von Lebermetastasen für AP, AST und ALT Werte +ACY-lt+ADsAPQ- 5fache des oberen Grenzwertes akzeptabel
  • Knochenmarkfunktion
    • Premetrexed kann die Knochenmarkfunktion unterdrücken
    • Knochenmarksdepression kann sich manifestieren in
      • Neutropenie
      • Thrombozytopenie
      • Anämie
      • Panzytopenie
    • Knochenmarksdepression ist üblicherweise die dosislimitierende Toxizität
    • Patienten müssen im Hinblick auf die Knochenmarksuppression überwacht werden
    • Pemetrexed darf nur wieder an Patienten verabreicht werden, wenn
      • absolute Neutrophilenzahl +ACY-gt+ADsAPQ- 1500 Zellen / mm+ALM
      • Thrombozytenzahl +ACY-gt+ADsAPQ- 100.000 Zellen / mm+ALM
    • Dosisreduktion für weitere Zyklen basiert auf dem Nadir der absoluten Neutrophilenzahl, Thrombozytenzahl und maximaler nicht-hämatologischer Toxizität, wie sie in den vorangegangenen Behandlungszyklen beobachtet wurden
  • Prophylaktische Vorbehandlung mit Folsäure und Vitamin B12
    • Berichte über geringere Toxizität und Reduktion der Grad 3/4 hämatologischen und nicht hämatologischen Toxizität wie Neutropenie, und Infektionen mit Grad 3/4 Neutropenie nach Vorbehandlung mit Folsäure und Vitamin B12
    • alle mit Pemetrexed behandelten Patienten müssen angewiesen werden, Folsäure und Vitamin B12 als prophylaktische Maßnahme zur Reduktion behandlungsbedingter Toxizität anzuwenden
  • Hautreaktionen
    • bei Patienten ohne vorherige Corticosteroid-Behandlung wurden Hautreaktionen beobachtet
    • Vorbehandlung mit Dexamethason (oder Äquivalent) kann Häufigkeit und Schwere der Hautreaktionen verringern
  • Niereninsuffizienz
    • Kreatinin-Clearance < 45 ml / Min.
      • Patienten nicht in ausreichender Anzahl untersucht
      • Anwendung nicht empfohlen
    • Kreatinin-Clearance 45 - 79 ml / Min. (leichte bis mittelschwere Niereninsuffizienz)
      • gleichzeitige Einnahme von NSAIDs (z.B. Ibuprofen, ASS in Dosen > 1,3 g / Tag) für mind. 2 Tage vor der Therapie, am Therapietag sowie für 2 Tage nach der Therapie vermeiden
      • Einnahme von NSAIDs mit langer Halbwertszeit für mind. 5 Tage vor der Therapie, am Therapietag sowie für 2 Tage nach der Therapie unterbrechen
  • Berichte über schwerwiegende renale Ereignisse, einschl. akutem Nierenversagen bei Mono- und Kombitherapie mit Pemetrexed
    • viele betroffene Patienten wiesen bereits entsprechende Risikofaktoren für das Auftreten renaler Ereignisse, einschl. Dehydratation, Bluthochdruck oder Diabetes auf
    • nach dem Inverkehrbringen wurden bei Pemetrexed Monotherapie oder in Kombination mit anderen Chemotherapeutika ebenfalls nephrogener Diabetes insipidus und Nierentubulusnekrose berichtet
      • die meisten dieser Ereignisse bildeten sich nach dem Absetzen von Pemetrexed wieder zurück
    • Patienten regelmäßig überwachen auf
      • akute Nierentubulusnekrose
      • eingeschränkte Nierenfunktion
      • Symptome von nephrogenem Diabetes insipidus (z.B. Hypernatriämie)
  • Wirkung von Flüssigkeit im transzellulären Raum (Pleuraerguss oder Aszites) auf Pemetrexed nicht vollständig bekannt
    • Phase 2 - Studie bei 31 Patienten mit soliden Tumoren und gleichbleibender Flüssigkeitsansammlung im transzellulären Raum zeigte keinen Unterschied der Pemetrexed-Dosis, der normalisierten Plasma-Konzentration oder der Clearance verglichen mit Patienten ohne Flüssigkeitsansammlung im transzellulären Raum
    • bei Flüssigkeitsansammlung im transzellulären Raum Drainage vor Pemetrexed-Behandlung in Erwägung ziehen, aber nicht unbedingt notwendig
  • schwere Dehydratationen aufgrund gastrointestinaler Toxizität bei Kombinationstherapie mit Cisplatin beobachtet
    • Patienten müssen vor und/oder nach der Behandlung eine ausreichende antiemetische Behandlung und eine angemessene Flüssigkeitszufuhr erhalten
  • schwerwiegende kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Ereignisse
    • klinische Studienberichte über gelegentlich auftretende schwerwiegende kardiovaskuläre (einschl. Myokardinfarkt) und zerebrovaskuläre Ereignisse
      • v.a.bei Gabe in Kombination mit anderen zytotoxischen Wirkstoffen
      • die meisten Patienten hatten vorbestehende kardiovaskuläre Risikofaktoren
  • gleichzeitige Anwendung attenuierter Lebendimpfstoffe nicht empfohlen
    • da ein immunsupprimierter Status bei Krebspatienten häufig ist
  • Pemetrexed kann das Erbgut schädigen
    • geschlechtsreife Männer anweisen, während der Behandlung bis 6 Monate danach kein Kind zu zeugen
      • wirksame kontrazeptive Maßnahmen oder Enthaltsamkeit empfohlen
      • Möglichkeit irreversibler Schädigung der Fortpflanzungsfähigkeit
        • vor dem Behandlungsbeginn darauf hinweisen, Beratung hinsichtlich der Spermakonservierung einzuholen
        • es werden wirksame kontrazeptive Maßnahmen oder Enthaltsamkeit empfohlen
    • Frauen im gebärfähigen Alter
      • müssen während der Behandlung wirksame Methoden der Kontrazeption anwenden
  • Strahlenpneumonitis
    • Fälle von Strahlenpneumonitis bei Patienten berichtet die vor, während oder nach ihrer Pemetrexed-Therapie bestrahlt wurden
    • diesen Patienten sollte besondere Aufmerksamkeit gelten und die Verabreichung radiosensibler Substanzen sollte mit Vorsicht erfolgen
  • AJg-quot,Radiation Recall+ACY-quot+ADs
    • Fälle von sog. +ACY-quot,Radiation Recall+ACY-quot, bei behandelten Patienten, die Wochen oder Jahre zuvor eine Strahlentherapie erhalten hatten, berichtet
  • Extravasate
    • gibt kein spezielles Antidot für Extravasate von Pemetrexed
    • bis heute nur wenige Berichte über Extravasate von Pemetrexed, welche von den Prüfern nicht als schwerwiegende eingestuft wurden
    • Extravasate von Pemetrexed sollten mit den üblichen lokalen Standardmethoden für Extravasate anderer nicht-blasenbildender Arzneimittel behandelt werden

Kontraindikation (relativ), Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Pemetrexed - invasiv

siehe Therapiehinweise

Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Pemetrexed - invasiv

  • Pemetrexed darf nicht während der Schwangerschaft angewendet werden, außer wenn unbedingt erforderlich und nach sorgfältiger Abwägung des Nutzens für die Mutter und des Risikos für den Fötus
  • keine Daten für die Verwendung von Pemetrexed bei Schwangeren vorliegend
  • wie bei anderen Antimetaboliten werden bei einer Anwendung in der Schwangerschaft schwere Geburtsdefekte erwartet
  • tierexperimentelle Studien
    • haben Reproduktionstoxizität gezeigt
  • Verhütung bei Männern und Frauen
    • Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung mit Pemetrexed eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden
      • Pemetrexed kann das Erbgut schädigen
    • geschlechtsreife Männer müssen angewiesen werden, während der Behandlung und bis zu 6 Monate danach kein Kind zu zeugen
      • wirksame kontrazeptive Maßnahmen oder Enthaltsamkeit empfohlen
  • Fertilität
    • Männer sollten vor Behandlungsbeginn Beratung hinsichtlich einer Spermakonservierung einholen
    • Möglichkeit der irreversiblen Schädigung der Fortpflanzungsfähigkeit besteht

Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Pemetrexed - invasiv

  • kontraindiziert während der Stillzeit
  • während der Behandlung mit Pemetrexed darf eine Mutter nicht stillen
  • nicht bekannt, ob Pemetrexed in die Muttermilch übergeht
  • unerwünschte Wirkungen beim gestillten Säugling können nicht ausgeschlossen werden

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.

Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.

Die Anwendung in der Schwangerschaft darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung im 3. Trimenon der Schwangerschaft kann unter bestimmten Voraussetzungen in Betracht gezogen werden.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

Die Anwendung in der Stillzeit darf oder sollte nicht erfolgen.

 

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